Phase 1: Das Erkennen Menschen, die ihrer Dualseele begegnen, erkennen diese im Regelfall bereits auf den 1. Blick. Die ersten Sekunden einer solchen Begegnung hinterlassen nahezu immer einen nachhaltigen Eindruck, der häufig als "magisch" beschrieben wird Manchmal kündigt sich die Begegnung mit der Dualseele schon vorher (z. B. in Form von Träumen) an.
Phase 2: Das Genießen Beide Seiten empfinden die Begegnung sehr schnell als "besonders" und "einzigartig". Es entsteht eine Verbundenheit und eine Form der Liebe, die mit nichts Anderem vergleichbar ist. Die Beteiligten schweben meist im 7. Himmel... Sie sind uneingeschränkt im Herzen miteinander verbunden und wissen instinktiv, was der Andere denkt und fühlt - auch über große Entfernungen hinweg.
Phase 3: Die Verwirrung Die Macht der entstandenen Gefühle, erhält plötzlich einen negativen Beigeschmack. Man glaubt, verrückt zu werden, man ist verletzbarer als je zuvor, man bekommt Angst vor der eigenen Courage, man beginnt sein bisheriges Denken und Fühlen - sogar das bisher geführte Leben - in Frage zu stellen. Die Konfrontation mit ethischen und moralischen Grundsätzen führt zu inneren Konflikten Dies kann sowohl zeitgleich von beiden Parteien ausgehen, als auch wechselseitig, was die erste Harmonie empfindlich stört.
Phase 4: Die Entfernung Oft entscheidet sich nach der Phase der Verwirrung mindestens ein Seelenanteil dazu, den Kontakt abzubrechen. Mögliche Begündungen: "Es kann nicht sein, was nicht sein darf", "Ich kann damit nicht mehr umgehen", "Das Ganze ergibt für mich keinen Sinn", "Unsere Verbindung ist aussichtslos"
Phase 5: Der Schmerz Mit der Trennung stellt sich früher oder später auf beiden Seiten ein niemals zuvor empfundener Schmerz ein. Es fühlt sich an, als sei man unvollständig. Die andere Hälfte fehlt an allen Ecken und Enden. Das Leben erscheint plötzlich viel weniger lebenswert und die Gedanken kreisen unablässig um den Verlust der geliebten Seele. Obwohl die Verbindung weiterhin spürbar vorhanden ist (man weiß instinktiv noch immer wie es dem Anderen geht), schmerzt es ganz furchtbar, den realen Kontakt nicht mehr zu haben.
Phase 6: Die Akzeptanz (Verstehen und Lernen) Meist schlagen alle Versuche fehl, wieder realen Kontakt zu der verlorenen Seele herzustellen. Was bleibt, ist die Frage nach dem "Warum". Warum kam die Begegnung zustande? Warum ist man so fasziniert von dem Anderen? Warum kann man nicht zusammen kommen? Warum passierte das Ganze und wo liegen die Lernaufgaben? Hat man begriffen, was aus dieser Begegnung gelernt werden sollte, beginnt die Umsetzung dieser Gedanken - das wechselseitige Lernen, welches offensichtlich getrennt voneinander erfolgen muss, um nicht zu sehr durch die andere Seele abgelenkt zu werden. Sehr häufig haben beide Seelenanteile sehr ähnliche Lernaufgaben, aber ein unterschiedliches Lerntempo.
Phase 7: Die erneute Annäherung Haben beide Seelen ihre Lernaufgaben erfüllt, ist es ihnen vergönnt, ihren Weg wieder gemeinsam zu bestreiten. Es kann auch sein, dass man sich wieder begegnet, um dem Anderen ein wenig "auf die Sprünge" zu helfen.
Phase 8: Neue Lernaufgaben oder Verschmelzung Wurden alle Lernaufgaben, die für einen Seelenanteil vorgesehen waren erfüllt, dürfen Dualseelen auch im "richtigen Leben" - in welcher Form auch immer - zusammen bleiben. Gibt es weitere Aufgaben zu bewältigen, werden sie dies voraussichtlich wieder getrennt voneinander erledigen. Das heißt, ab Phase 4 wiederholt sich das Ganze - und zwar so lange, bis beide Seelen das gelernt haben, was sie in diesem Leben lernen sollen.
Wenn man seiner Dualseele begegnet, geschieht das meist auf eine ungewöhnliche Art und Weise; als wäre man nach langer Zeit - mehreren Leben womöglich - wieder vereint worden. Sobald der erste Kontakt - wodurch auch immer - hergestellt ist, bemerkt man - obwohl einem diese Person fremd sein müsste - dass man diesem Menschen, unabhängig vom Geschlecht, absolutes Vertrauen entgegenbringt und die Gedanken an ihn nun nicht mehr loslassen kann. Es besteht eine unglaubliche Anziehungskraft, die einen in den Wahnsinn zu treiben scheint. Das Erstaunen über viele identische Gemeinsamkeiten wächst zunehmend. Oftmals sind Telepathie und äußere Einflüsse in so großem Ausmaß mit im Spiel, dass der Verstand auf eine ziemlich harte Probe gestellt wird. Fragen über Fragen tauchen auf. Was geschieht hier? Wer bist du? Wo kommst du plötzlich her? Ich bin doch nicht verknallt, warum brauche ich dich mental dennoch so wie meine täglichen Mahlzeiten? Wieso überlege ich mir jedes Wort, was ich schreibe, nun hundertmal? Warum komme ich nicht gegen diesen Magnetismus an? Gibt es keinen Knopf zum ausschalten? Bin ich jetzt völlig wirr im Kopf? Weshalb scheint von der ein zur anderen Sekunde mein alltägliches Leben auf den Kopf gestellt zu sein? Was hält mich fest?
Nun gut, ein Zimmer in einer psychiatrischen Abteilung braucht man sich zweifelsohne nicht zu reservieren, denn heute, im Wassermannzeitalter, scheint es solche Begegnungen immer häufiger zu geben. Da sich all die Geschichten Betroffener auch sehr gleichen, gehen wir doch einfach mal davon aus, dass an dem Phänomen Dualseele etwas dran zu sein scheint.
Bekommt man die Möglichkeit, seiner Dualseele zum ersten Mal persönlich in die Augen blicken zu können, bricht totales innerliches Chaos aus. Weitere Fragen kommen auf. Wieso fühle ich mich in diesem Moment so, als sei ich zu Hause angekommen? Weshalb kann ich mich in deinen Augen wiedererkennen? Warum spüre ich mich selbst, wenn ich dich berühre? Wieso kann ich mich nicht von deinen Augen lösen? Weshalb ist es mir nicht möglich, das außergewöhnliche Gefühl in Worte zu fassen? Warum werden Raum und Zeit plötzlich bedeutungslos? Mir wird bewusst: "Das muss der Spiegel meiner eigenen Seele sein."
Persönliche Begegnungen sind in vielen Fällen nicht sehr häufig, wenn überhaupt, möglich, da sie durch Umstände (weite Entfernung oder anderweitige Lebenslagen) in besonderem Maße erschwert werden. Wenn diese Begegnungen allerdings stattfinden sollen / dürfen / müssen, muss man zuvor oftmals übermenschliche Anstrengungen dafür in Kauf nehmen.
Des Weiteren ist ein Gefühl vorhanden, dass es keine Verliebtheit sei, die bekanntlich mit Schmetterlingen im Bauch verbunden wäre. Man tut sich äußerst schwer, den richtigen Ausdruck für diese eigenartigen Gefühle zu finden. Es scheint viel mehr zu sein. Manche können ihre Dualseele richtig spüren, auch wenn sie tausend Lichtjahre von einem entfernt ist. Die Hände nehmen die Temperatur eines Gefrierschranks an, der Kopf glüht wie ein loderndes Feuer, innerlich glaubt man zu zerplatzen, bestimmte Körperzonen ziehen sich zusammen und das Atemgefühl nimmt eine gänzlich andere Form an. Es scheint fast unmöglich, dies richtig zu beschreiben. Wie Sender und Empfänger, die auf gleicher Wellenlänge eingestellt sind. In diesen tiefen mentalen Augenblicken kommt nur Sekunden später meist ein Zeichen, sei es ein Anruf, eine SMS, eine Mail oder ein Hinweis auf einem Plakat, wie auch immer. Betroffene werden das unglaubliche Gefühl kennen und sich bestimmt hier wiederfinden.
Mit der Zeit entdeckt man die spirituelle Seite an sich, lernt enorm durch diese Begegnung, lernt, bedingungslos zu lieben, ohne wenn und aber. Diese Liebe ist eine andere als die uns bekannte Liebe und ein einmaliges / göttliches Geschenk. Seelenliebe scheint dafür der richtige Ausdruck zu sein. Sie beruht nur auf dem Wunsch, seine verwandte Seele in einen Zustand des absoluten Glücks / der absoluten Zufriedenheit zu versetzen. Niemand würde in so einer Verbindung Besitz ergreifen oder dessen Leben zerstören wollen. Jeder bemüht sich, sein Leben so gut wie möglich und wie gewohnt weiterzuführen. Irgendwann folgt meist die Erkenntnis, dass diese Verbindungen vom Göttlichen geprägt sein müssen und der Glaube an Dinge, die man früher für unmöglich hielt, steigt stetig an.
So himmlisch eine Begegnung mit seiner Dualseele auch ist, so schmerzhaft kann sie aber auch sein, deswegen finden die Worte "Himmel und Hölle" sehr häufig Verwendung.
Nicht zuletzt scheinen Trennungsphasen Teil dieser Verbindungen zu sein. Manchmal ganz ohne Hintergrund, wie aus heiterem Himmel, oder ausgelöst durch unglückliche Gegebenheiten bzw. gewaltige Missverständnisse, die man in dieser Form nie kannte. Diese Situationen lassen das Gefühl aufkommen, in seinem Inneren würde etwas absterben. Beinahe glaubt man, die Kontrolle über sein Leben zu verlieren, was nicht gerade sehr witzig ist, wenn man nebenher den Alltag meistern (z.B. seine Familie versorgen oder sich vernünftig auf einem Arbeitsplatz konzentrieren) muss. Sein ganzes Umfeld spürt natürlich ebenfalls die Veränderung, was, vor allem, wenn man in einer familiären Situation steckt, nicht immer ganz einfach ist. Man wird mit Fragen bombardiert, auf die man selbst keine Antwort findet und fühlt sich wie ein Mensch zwischen zwei Welten.
Die Verhaltensweise seiner Dualseele zu verstehen, ist nicht immer ganz einfach, genauso wenig wie seine eigene. Einerseits möchte man nur das Beste für den anderen - bedingungslos eben - andererseits gibt es aber auch Momente, in denen sich Dualseelen - meist unbewusst - sehr großen Schmerz zufügen. Es ist immer ein Auf und Ab der Gefühlswelt. In bestimmten Augenblicken bemerkt man schon zwei Sekunden nach geschriebenen Worten oder gesagten Sätzen, dass man den anderen nun total verletzt hat, auch wenn diese Worte gar keine Verwendung finden sollten. Wieder steht man vor den nächsten Fragen: "Wer hat das geschrieben? Was hat mich dazu gebracht? Das war doch wohl nicht ich? War das mein Unterbewusstsein? Was hab ich getan?" In diesen schmerzhaften Situationen der absoluten Verzweiflung versuchen manche "loszulassen", aber schon recht schnell wird einem bewusst - es ist nicht möglich. Ein einziges Wort der Dualseele reicht aus, jegliche Gedanken wieder über den Haufen zu werfen. Wie dies genau bei den einzelnen Betroffenen abläuft, scheint von dem Wachstum der Seele abzuhängen, oft hinkt einer hinterher. Im Klartext sagt sich ein Teil dann - ob jetzt bewusst oder unbewusst -: "Mit so vielen, neuen, unbekannten Eindrücken / Gefühlen und einer solchen rasanten Entwicklung kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht umgehen, deswegen muss ich mich zurückziehen." Hat diese Seele einen gewissen Stand erreicht, kommt meist der erneute Kontakt zustande. Dies würde zumindest die Trennungsphasen, die vom Zeitraum her unterschiedlich lang sein können - angefangen bei ein paar wenigen Tagen bis hin zu Monaten, Jahren oder sogar mehreren Leben, je nach Entwicklung -, erklären. Ein enormer Lernfaktor!
Hat man seine Dualseele erst einmal getroffen, wird man dermaßen empfänglich. Eine einzige SMS, Mail oder ein gesagter Satz kann unverzüglich das Gefühl auslösen, in himmlische Sphären oder aber in das tiefste Tal befördert zu werden. Auch für die äusseren Einflüsse (z.B. Situationen in einem Film, bestimmte Songs oder Worte im Radio) wird man empfänglicher. Die kleinsten Kleinigkeiten können einen so ergreifen, dass man seine Emotionen nicht mehr zurückhalten kann und sich über sich selbst wundern muss. Zusammengefasst kann man sagen, dass man durch seine Dualseele lernt, den Weg zu sich selbst zu finden und man einen ganz großen Gewinn erzielt, indem man Erfahrungen macht, die wohl in Gottes Händen liegen.
Zahlreiche Menschen wünschen sich möglicherweise nichts sehnlicher, als auf seine Dualseele treffen zu wollen, was sicher auch ein ganz besonderes, einmaliges Erlebnis wäre. Dabei sollte man aber niemals außer Acht lassen, dass in dem Fall restlos ALLES bis aufs Äußerste strapaziert würde.
Rational denkende Menschen oder Menschen ohne so eine Erfahrung werden sich vermutlich schwertun, dies zu verstehen, was auch vollkommen okay ist und jeder akzeptieren sollte; schließlich haben viele (mich eingeschlossen) diese Sichtweise auch einmal gehabt. Aber all diejenigen, die meinen, sich in einem dunklen Wald verirrt zu haben, weil sie selbst mit solchen oder ähnlichen Ereignissen konfrontiert wurden / werden, finden sich bestimmt hier wieder.
Dualseelen oder auch Zwillingsseelen genannt, sind zwei Menschen bzw. Seelen, die seit Urzeiten miteinander verbunden sind. Da wir in der Dualität leben, wurden die beiden Seelen irgendwann voneinander getrennt, erhalten aber jeweils ein Teil des anderen in sich.
Sie treffen sich immer wieder, um miteinander ein Stück Lebensweg zu gehen. Um sich zu vereinen – zu finden.
Da jeder Teil auch einen Teil des anderen Besitzt, ist gerade diese Art der Verbindung nur sehr schwer zu beschreiben und auch zu verstehen – für jemanden, der diese Art von Dualität noch nicht erlebt hat. Es klingt schier unglaublich.
Ob nun Seelenverbindung oder Dualität, ganz gleich, jeder, der eine dieser Verbindungen erfahren darf oder muss, verändert sich.
Es ist eine sehr spirituelle Erfahrung und Verbindung.
Es muss auch nicht immer sein, dass man seinen Seelenpartner gleich auf den ersten Blick erkennt. Dies kann auch langsam und schleichend geschehen.
Das Gefühl zwischen den beiden Personen – die nicht unbedingt in diesem Leben Mann und Frau sein müssen, sind unbeschreiblich tief und intensiv. Es ist wie eine tiefe Liebe, die nur gibt, und nicht an das Nehmen denkt. Es kommt nicht darauf an, den anderen zu besitzen oder zu erdrücken. Ein jeder kann der Mensch sein, der er ist, ohne sich verändern oder verstellen zu müssen.
Die Empfindungen sind fast wie Telepathie …man kann den anderen spüren, wie es ihm geht, was er denkt, was gerade passiert, auch wenn man Kilometer weit voneinander entfernt ist.
Die Begegnungen mit deiner Dualseele verlaufen immer in einer unglaublichen Intensität und sind kaum in Worte zu fassen.
Es ist nicht zwingend gesagt, dass die Dualseelen miteinander eine Partnerschaft eingehen, dennoch entstehen sehr starke Gefühle für und zueinander. Man sieht den anderen an, und meint, man sieht sich selbst durch einen Spiegel, man fühlt wie der andere, man kann sozusagen fast in den Augen – in den Gedanken lesen.
Deshalb ist es auch sehr schwer, Geheimnisse voreinander zu haben, weil man sie dennoch meistens erkennen kann.
In der Beziehung zwischen Dualseelen muss es aber nicht immer zwangsweise harmonisch und romantisch ablaufen. Es gibt Höhen und Tiefen. Sagt einer der beiden nur ein ansatzweise falsches Wort, trifft es den anderen an einer sehr empfindlichen Stelle. Es kommt sehr oft vor, dass einer der beiden auch versucht, die Beziehung zu beenden, was meist nicht recht funktioniert.
Beide Seelenanteile treffen sich immer dann, wenn sie dazu bereit sind, auch um sich weiterzuentwickeln. Sie lernen mit- und voneinander.
Und gerade zwischen Dualseelen lernt man, toleranter zu sein, geduldiger, bedingungslos zu lieben nicht einzuengen oder zu bedrängen, zu verstehen und zu verzeihen. Oftmals sind diese Verbindungen unweigerlich mit grossen schmerzhaften Konflikten verbunden.
Die meisten Menschen, die ihre Dualseele treffen, wissen gar nicht wie ihnen geschieht. Es ist wie Magie. Sie fühlen sich zueinander hingezogen, als würden sie sich schon immer kennen, und wenn sie beisammen sind, haben beide das Gefühl, endlich zu Hause angekommen zu sein. Es folgen endlose Gespräche, man möchte am liebsten immer beisammen sein und jede Trennung schmerzt, man hat das Gefühl, den Schlüssel für sein Schloss gefunden zu haben und umgekehrt - und man fühlt sich immer wie permanent von einem Magneten aneinander gezogen.
Man hat auch das Gefühl, das eigene Seelenglück liegt nicht in seiner Hand sondern beim anderen, man befindet sich wie in einer Art Abhängigkeit zwischen Leiden und Hoffen…
Die Liebe zwischen den Dualseelen – die Seelenliebe hat nichts mit der geschlechtlichen, romantischen Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau zu tun, was meist erst erkannt werden muss. Aber wie beschreibt an es? Liebe zwischen Bruder und Schwester oder wie zwischen Freunden? Das trifft es nicht wirklich. Seelenliebe – wenn es wirklich eine wahrhaftige und ehrliche Liebe zwischen den beiden Seelenteilen ist, ist etwas Besonderes. Sie spricht die Personen in ihrem tiefsten Inneren an, berührt das Herz auf ungeahnte und noch nie erlebte Weise und macht unglaublich verletzlich. In Bruchteilen kann der Seelenpartner die Dualseele in ungeahnte Tiefen oder Höhen versetzen. Beide Teile leiden oder sind glücklich. Man erlebt diese Emotionen in noch nie da gewesener Form, was auch zu grossen Irritationen führen kann. Man kann dieses Erleben nicht in Worte fassen, denn diese Gefühle und Situationen sind stärker als man sie jemals zuvor erlebt hat.
Oftmals während einer solchen Seelenbeziehung versucht ein Teil sich davon zu lösen. Doch auf unerwartete Weise kommen sie dennoch nicht voneinander los und beide lernen, es geht nicht. Es ist unmöglich. Kaum schafft einer die Distanz, wird der andere sich wieder melden oder aber durch Zufälle wird man wieder zusammengeführt. Diese Verbindung IST.
Pauschal kann man sagen, wenn einige dieser Punkte in eurer Wahrnehmung übereinstimmen, dann habt ihr eure Dualseele gefunden. Solange nur einer von beiden diese Empfindungen hat, ist es wohl leider eher Wunschdenken oder Illusion.
Wir müssen erkennen oder werden erkennen, dass wir dieses Seelenwesen lieben, mit einer Liebe, die keine Grenzen kennt. Auch durch Konflikte und Leid kann diese Verbindung nicht unterbrochen werden. Auch wenn wir verletzt worden sind, bleibt dieses Gefühl vorhanden. Wir können es weder abstellen, noch die steigende Intensität verhindern, denn dagegen gibt es kein Heilmittel.
Es klingt alles unglaublich.
Aber jeder Mensch, der diese Art von Beziehung durchleben muss / musste / darf, wird sich sicherlich darin wieder finden.