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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 212 mal aufgerufen
 Entschleierungen / kritischer Umgang mit alten und neuen Themen
Adamon Offline




Beiträge: 10.634

26.04.2010 23:01
RE: Begründungen für die Trennung: Antworten

- müssen an dieser Stelle einmal an den Tag gebracht werden. -

"Grundsätzlich" handelt es sich in erster Linie um "Kraftqualitäten". -

Bekannterweise gab es ursprünglich "ein Dunkel" = einen "nicht wahrnehmbaren, allumfassenden Bereich",
- die sog. "Vor-Schöpfung", - der nach und nach all das entstieg, was wir eine "sichtbare Wirklichkeit" nennen. -
- Dieses Dunkel nannte man auch "das Un-Geoffenbarte", - was nichts anderes bedeutet, denn "das Geoffenbarte"
ist einfach "das Sichtbare". -

Das ist auch Heute noch so, - "was wir noch nicht kennen, wissen" ist "ungeoffenbart",
- sobald wir es erkennen und handhaben können, ist es "geoffenbart". -

"In Anwendung", das heisst, "in bewusster Praxis lebender Wesen", - entstanden daraus
die Begriffe der "schwarzen und weissen Magie", - sprich des "schöpfungsfreundlichen"
und des "schöpfungsfeindlichen spirituellen Wirkens". -

"Schöpfungfreundlich" ist mein Wirken, "wenn es dieser Schöpfung, und allem hier Lebenden dient",
"schöpfungsfeindlich" ist es, "wenn es dieser Schöpfung und allem Lebenden schadet". -

Sog. "Schwarzmagier" tun das auch nicht aus Jux und Tollerei, - sondern entweder,
"um sich Selbst zu bereichern", - energetisch oder materiell, oder um sich zu rächen. -



Was ist eigentlich so "schwarz" daran, sich zu bereichern, oder sich zu rächen ?
Man sorgt doch nur für eigenen Wohlstand, indem man sich bereichert,
und für Ausgleich für erlittenes Unrecht durch Rache ?


Um das zu begreifen, muss man ein wenig hinter das Offensichtliche blicken ...

Die Dinge dieser Welt sind nicht in endloser Fülle vorhanden, - sonst gäbe es kein Problem. -
Wenn Ich mich bereichere, bewirke Ich damit etwas:
- Ich bewirke damit "dass andere weniger als Ich haben",
- jeder Reichtum "vergrössert die Armut dieser Welt". -

- Das ist "das Schwarze" daran, - und darum ist "Materialismus eine schwarzmagische Disziplin". -

- "Das Automobil" ist ein gutes Beispiel dafür:

- Ich zerstöre die Atemluft aller Lebewesen dafür, dass Ich mein Gewicht transportiere",
- man muss es sich nur vor Augen halten. -
- Ebenso verhält es sich mit Flugzeugen. -

Es gibt ein "natürliches Transportmittel meines Eigengewichtes", - "Beine" genannt,
- für die Sportbegeisterten gibt es "Fahrräder". -

Natürlich gibt es auch "berechtigten Einsatz von Automobilen", - wie z.B. der "Rettungstransport",
- aber "die Freigabe eines motorisierten Personenverkehrs mit bis zu 4 Autos pro Familie" ist ein Kapitalverbrechen
an unserem Planeten, - und muss auch als solches aufedeckt werden. -



"Rache" dagegen ist weit schwerer zu erklären. -
Um Ihre Bösartigkeit aufzudecken, muss man sich vergegenwärtigen,
dass wir nicht als "unbeschriebene Blätter" zu´r Welt kommen. -

- Niemand wurde und wird "schuldlos geboren", - schuldlose Seelen inkarnieren nicht körperlich. -
- Es mag nicht leicht einzusehen sein, aber "Inkarnation" bedeutet "Fall in die Materie", - und das
ist nun einmal ein "Abstieg", - ob es uns gefällt oder nicht. -

Und dafür gibt es individuelle Gründe, - die zu erkennen wir hier sind...

Wird mir nun etwas angetan, - so habe "Ich dafür einmal eine Ursache gesetzt",
- das mag in einem anderen Leben gewesen sein, - ändert aber nichts daran,
- Ich erleide Unglück, weil Ich einmal Unglück säte, - nicht, wel Ich so unschuldig bin. -

Wenn Ich mich nun dafür "räche", - erkenne Ich zu´m Einen diesen Tatbestand nicht an,
- zu´m Anderen, - "schaffe Ich aufgrund meines Unglückes noch weiteres Unglück", - das
Ich als "Rache" tarne, - und das ist Böse. -


Es ist also keineswegs so, dass "alles gut ist, was mir gut tut",
- es gilt immer die Hinergründe zu betrachten, im Bestreben, das Richtige zu tun. -

Und darum kann man auch nicht einfach "helles und dunkles Wirken vermischen",
- es ist eine Gradwanderung höchster Disziplin, Dualitäten zu überwinden, - und ohne
genauesten Rückblick auf die eigene Wirkenskraft wirklich niemandem anzuraten. -

- Adamon. -

. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -

"Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht,
- denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -

http://adamonstasy.weebly.com/

Adamon Offline




Beiträge: 10.634

28.04.2010 03:47
#2 RE: Begründungen für die Trennung: Antworten

Nun haben sich im Laufe der Entwicklungsgeschichte, Mythen erhalten, die die Aufgabe haben, an jene "nötige Trennung
zwischen schöpfungsfreundlichem und schöpfungsfeindlichem Bestreben" zu erinnern, - denn mag "Magie" in der Urzeit des
Menschen eine Notwendigkeit bedeutet haben, - wurde sie ungeachtet dessen auch in späteren Entwicklungszyklen beibehalten,
- bis in unser Heute hinein. -

Und darum reicht es nicht, einfach zu behaupten, "ein als Dunkel beschriebener Mythos sei nur eine Geschichte",
und "man dürfe nicht alles glauben, was geschrieben steht". -

In erster Linie gilt es zu ergründen, "warum diese Mythen so geschrieben stehen", - und aufbauend auf diesen "warums"
kann man dann dazu übergehen, sie neu zu interpretieren, - so überhaupt ein Bedürfnis danach besteht, - das natürlich
ebenfalls entsprechend dargelegt gehört. -

Solange die geschriebenen Mythen in Inhalt und Auswirkung nicht rückhaltlos widerlegt sind,
- rate Ich jedem streng davon ab, sie infrage zu stellen, - denn "DAS WÖRTLICHE" BEDEUTET "GESCHAFFENE AUSSAGE
DES WORTES BIS ZU VOLLSTÄNDIGER NEUER SINNFINDUNG". -

Da darf man sich nicht täuschen lassen, - unsere Ahnen waren keineswegs dümmer als wir, und was "magische Absicht"
betrifft, weit routenierter als der moderne Verstandesmensch, dessen akademischer Hochmut Ihn in magischen Angelegenheiten
leichter um den Verstand bringen kann, als seine Professoren sich vorzustellen mögen. -

. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -

"Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht,
- denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -

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