Immer wieder gibt es Staatsoberhäupter, die egal ob sie nur als die Marionetten anderer oder von einigen Interessen getrieben, den Griff nach den Sternen möchten. So zum Beispiel neuerdings oft gelesen, ein Präsident in der Zukunft den Weg zum Mars ebnen möchte.
Doch-
Was wollen wir da?
Wir leben derzeit auf einem Planeten, den wir kontinuierlich durch unsere allzu übertriebenen Bedürfnisse ausbeuten. Uns hier eine fragwürdige Realität und oft unsinnige Moralvorstellung zimmerten. Es wurden Kriege geführt und Glaubensrichtungen versucht, Kulturen kamen und gingen, die uns allesamt weder klüger noch glücklicher machten!
Ist man nun versucht vor den hiesigen Problemen davon zu laufen? Möchte man der Erde den Rücken kehren, mit der Hoffnung anderswo neu zu beginnen.
Neu? Wie das, wenn man doch die alten Vorstellungen mitschleppt, doch wieder alte Verhaltensmuster anwenden wird? Sollte man nicht erst einmal mit dem Problem Menschheit beginnen, bevor man nach den Sternen greift?
gez. Lilith Kiskil Lilla
"Was weiß ein Fisch von dem Wasser, in dem er sein ganzes Leben lang schwimmt?"
(Albert Einstein)
[ Editiert von Administrator Linoma am 27.04.10 18:52 ]
In der Tat halte auch Ich das für ein erneutes Ablenkungsmanöver von unserer allzu irdischen Verantwortung, - ganz davon abgesehen, dass ein Projekt dieses Ausmasses unseren Planeten nur unnötig weiter belasten würde. - Ich möchte nicht wissen, welche Ressourcen nötig wären, den Mars in eine lebensfreundliche Stätte zu verwandeln, - nehmen würde man sie sicher von der Erde ...
- meint Adamon. -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
"Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht, - denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -