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Dieses Thema hat 2 Antworten
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 Texte und Gedichte
Linoma Offline




Beiträge: 1.500

05.05.2010 19:03
RE: Das Buch des Feuers Antworten

Der Anbeginn des Feuers

Vor Anbeginn der Zeit existierten die vier Elemente.

Aus diesen Elementen wurde das Multiversum erschaffen.

Erschaffen durch die reine Energie des Feuers, denn nichts ist sonst in der lage das Element der Erde aus den Fängen des Wassers zu befreien.

Vulkane brachten die unglaublichen Massen der Erde zum vorschein, so dass Leben auf ihr entstehen konnte.
Die unreinen Wesen des Wassers sind nicht das Leben sie sind die Sklaven der Buhlin um unheil über alle anderen zu bringen.
Leben geformt aus der reinheit des Feuers diese, aus der reinheit der seele geschmiedet welche Kossuth ist.
Doch das Feuer war rar in jenen tagen, die Höllen waren kalt und die Götter
wurden in jenen Tagen noch nicht verehrt.
Das Leben nahm die Formen der unzähligen Vielfalt an und Kossuth sah das es gut war, er wollte den Wesen die gunst des Feuers zuteil werden lassen.
Er entfachte das Feuer der Hölle und brachte den Wesen das mächtige Feuer.
Doch die Wesen wanden sich den neuen emporkömmlingen zu und nicht dem Gott der ihr leben ermöglichte – Kossuth.
Die Emporkömmlinge waren wütend, Kossuth hatte den Wesen das Feuer gebracht, die Feuer der Höllen entfacht und die Ordnung des Multiversums in ihren Augen gestört.
Sie verurteilten ihn und ihre verehrer setzten alles daran seinem ruhm zu schaden, sie waren so erfolgreich das man ihn fast vergass, den Gott der das Leben erst möglich machte.
Nun ist die Zeit gekommen den waren Glauben wieder zu erlangen und eins zu werden mit Kossuth eins zu werden mit dem Feuer
der Urgewalt des Multiversums.

Der allgegenwärtige Kossuth sendet und sein Feuer um uns zu reinigen und unsere Seelen in einen reineren Zustand zu führen. So entsendet er zu jedem von uns sein Feuer. Erwarte getestet zu werden und stelle dich der Herausforderung, ohne Rücksicht welchen Schmerz oder Qual es dir Bringen möge. Folge der Vision, der wahren Vision, dem letzten Ziel deines Lebens
Kossuth

Gib dich ihm völlig hin und er wird dir seine Belohnungen Zuteil werden lassen.
Führe die Verwirrten und Blinden in das reine Licht welches Kossuth ist, so dass
Er die Seele in dem reinen Feuer welches er ist schmieden möge so wird das Chaos und die Zerstörung kommen welche er ist.
Über die Erleuchtung der Prophetin
Es begab sich im Jahre 629 als die Prophetin auf der Ebene des Feuers von einer Welle der Schmerzen empfangen, reinster Schmerz. Sie versank in im wie in der Lava und dem Feuer um sie, doch Kossuth hielt seine schützende Hand über sie und das Feuer fügte ihr kein Leid zu. Ein Efreet zog sie nackt aus der Lava, denn die Kraft des Feuers hatte alles verzehrt was sie bei sich hatte. Er brachte sie zu einem Weisen Mann, der sich ihrer annahm, von ihm lernte sie die Kraft des Feuers zu schätzen und zu nutzen und Kossuth zu ehren und sein Wort in die Ebenen hinaus zu tragen.

Die Schmach auf Terras

Es begab sich im Jahre 630 als die Prophetin zum ersten mal auf der Terras wandelte, verachtete und beleidigte man sie. Sie war dort um eine Klinge des Schicksals zurück zu holen. Die Ungläubigen lernten sie zu fürchten und zu ehren nachdem schon bald der Zorn Kossuth‘s über sie kommen sollte. Wolfköpfige Kreaturen und Scheusale peinigten die Erde bis zu diesem Zeitpunkt. Die Prophetin reinigte die Erde von ihrem Antlitz. Doch gefangen auf dieser Erde ward sie gezwungen ein Ritual abzuhalten mit den Schergen der Buhlin und der anderen Anhänger der zwei Elemente. Nur um diese Erde der Gottlosen verlassen zu können bereitete sie mit ihnen das Ritual vor.

Doch damit nicht genug die Schergen der Buhlin wollten die Prophetin erniedrigt sehen und zwangen sie zu dingen die keinem Wesen welches ein reines Feuer in sich trägt widerfahren sollte. Erniedrigt und gedemütigt wurde die Prophetin doch ohne große Mühe vollbrachte sie die gestellten Aufgaben der Schergen.
Auf dieser Erde war er wo ihr großes Leid zugefügt wurde.
Auf dieser Erde War es wo sie einen Freund verlor.
Auf dieser Erde war es wo Schmach und Schande über die gebracht wurde welche das Feuer verehren.
Die Rache der Prophetin und ihre Weissagungen


Am Anfang war das Feuer. Es brachte Licht und Wärme. Die Finsternis kam mit der Urflut. Sie war der Anbeginn der Dunkelheit und Kälte. Kossuth wärmte und ernährte die Menschen durch das Feuer, Die Buhlin jedoch machte sich die Menschen zu Untertanen indem die Buhlin die Menschen und Wesen den Durst spüren lies sie versklavte sie.
Kossuth unterwirft nicht, er ist für die Wesen da, er ist das essentielle Feuer, die Kraft die unsere Seelen reinigt, die Inspiration des Schmiedes, er lässt uns an seinen Weisheiten teilhaben, er selbst erwählte die Prophetin als sie auf die Feuerebene teleportiert wurde er schützte sie er lies sie die wahre Essenz des Glaubens spüren des Feuers, Sie hatte Teil an seiner Macht und es war gut.

Ihr Wesen wurde erleuchtet durch die Macht Kossuth’s.
Und es wurde mir die Aufgabe gegeben zu verkünden die Worte und den Willen Kossuth’s und zu messen den Tempel und den Altar und die welche darin beten.

Und es wurde mir Macht gegeben das ich als Prophetin rede mein Leben lang und wenn mir jemand Schaden zufügen will muss er sofort getötet werden. Du hast die Macht den Himmel zu verschließen das kein Regen falle in den Tagen deiner Weissagung und du herrschst über das Feuer, dem mächtigsten aller Elemente.
Und du hast die Macht das Wasser und die Erde und die Luft mit jeder Plage zu schlagen sooft du willst.
Und ich trat an den Sand des Meeres und ich sah aus den Fluten das Tier heraufkommen auf seinen Köpfen gotteslästerliche Namen. Und sie beteten zu der Buhlin, die Wesen verehrten das Tier und sagten:
wer vermag es mit ihm Krieg zu führen?

Und dem Tier wurde ein Maul gegeben und es wurde ihm Macht gegeben es zu treiben und es tat sein Maul auf zu Lästerungen gegen Kossuth, zu lästern seinen Namen und sein Reich.
Und es wurde ihm gegeben Krieg zu führen mit den Heiligen.

Wenn du dein Zeugnis vollendet hast wird das Tier, das aus der Urflut steigt mit dir Krieg führen und dich töten. Dein Leichnam wird in der Gosse der großen Stadt liegen und die Leute aus den Völkern und Stämmen und Sprachen und Nationen sehen deinen Leichnam tagelang und begraben dich nicht. Die Bewohner der Erde freuen sich über den Leichnam und sie frohlocken und werden einander Geschenke schicken, denn du peinigste die Bewohner der Erde und des Wassers und der Luft. Und nach dreieinhalb Tagen kam der Geist Kossuth’s in dich, und du tratst auf deine Füße und große Furcht überkam die welche dich sahen. Zu jener Stunde entstand ein Feuer so gewaltig, es verschlang 7000 Personen und die übrigen wurden voll Furcht und gaben dem Gott des Feuers die Ehre.
Die Könige und die Herrscher der Erde werden dem Tier dienen und mit der Prophetin Krieg führen und die Prophetin wird sie besiegen, denn sie ist die Herrin der Herrschenden und die Kaiserin der Kaiser und ihre Begleiter sind Berufene und Auserwählte und Heilige
Und ein großes Zeichen erschien am Himmel, die Prophetin angetan mit der Sonne und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt die Krone der Vernichtung. Und sie ist schwanger und schreit in den Wehen und Schmerzen der Geburt des Feuers und der Entropie.

Und es erschien ein zweites Zeichen auf der Erde ein Feuer gekrönt mit der Krone der Entropie, niederzubrennen die Feinde des einzig waren Gottes.
Uns es erschien ein drittes Zeichen am Himmel ein feuerroter Drache, sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels nach sich und er warf sich über die Prophetin, sie zu schützen vor der Buhlin, ihre Stimme das rauschen vieler Wasser und in ihrer rechten ein Dreizack und ihre Zunge ein zweischneidiges Schwert.
Die Wasser die du sehen wirst, dort sitzt die Buhlin und sie treibt die Völker und Stämme und Wesen sie versklavt diese auf das sie ihr dienen zu Füßen einer
Hure der Götter.
Denn es wird Feuer vom Himmel fallen und das Tier verzehren und die falschen Propheten und die Buhlin auf das sie gepeinigt werden Tag und Nacht bis zum Ende des Multiversums.

Die Wahrheit wiegt meistens schwer.

Linoma Offline




Beiträge: 1.500

05.05.2010 21:30
#2 RE: Das Buch des Feuers Antworten

Ein Neues Zeitalter auf Terras beginnt

So begab es sich, daß die Prophetin mit den Heiligen nach Terras ging um das Wort Kossuths zu verbreiten.
Sie wanderten durch das Königreich und kamen zu der Stadt Taischarot.
Als sie Einlass in die Senatskammer forderte, wollte man ihr diesen nicht gewähren, doch die Macht Kossuths öffnete ihr die Türen. Die Verängstigten sahen in dem Geschöpf des Feuers eine Bedrohung und nach langen und mühsamen Erklärungen konnte der aufgebrachte Mob besänftigt werden. In der Stadt war ein kleiner Tempel an Kossuth errichtet worden und der Priester war sehr erfreut über die großzügige Spende der Prophetin, um den Tempel auszubauen. Das Volk war aufgeschlossen und interessiert an den Reden der Prophetin und der Heiligen, gar so, daß sie die Prophetin in den Senat wählten. Ein großes Ereignis war die Ankunft des Königs in Taischarot, welcher der Prophetin sehr angetan war. Als man der Prophetin Geschichten von Notal erzählte der in einer Feste am nördlich gelegenen Gebirge sein unwesen Treiben sollte, beschlossen diesen auszumerzen.

Auf dem Weg dorthin wurde Amcatra, der Rote Drache-das Geschöpf des Feuers von einem Schwarzen Drachen angegriffen, die Prophetin verfolgte diesen und nach einem erbitterten Kampf plünderten sie seinen Hort.
Bei Notals Feste angekommen, welche durch einen Wall aus Knochen geschützt wurde, gingen sie bis in den Thronsaal um den Schergen den Gar auszumachen. Ein größeres Problem wie Notal waren seine Diener, Untote, doch auch diese waren nach einem langen Kampf besiegt und Debora wurde die Feste von der Prophetin als neuer Hort zur Verfügung gestellt.
Siegreich zog die Prophetin mit den Heiligen Richtung Süden, Rekmoors verblieb in Taischarot, um den Ausbau des Tempels zu überwachen. Die Ankunft in der Stadt Killing, war so glorreich und überwältigend, das die Prophetin diese Stadt zur Heiligen Stadt ernannte. Der große Tempel sollte durch einen gigantischen Turm zu noch mehr Ruhm führen, so spendete die Prophetin wieder Gold. Die Gläubigen folgten den Heiligen und der Prophetin bis zum Vulkan, dem Heiligsten des Reiches und dort hielt die Prophetin ihre Messen an die Gläubigen, man solle errichten ein Bauwerk so um den Tempel, daß in ihm leben die Gläubigen und die Priester, gleich einer Stadt, einer Tempelstadt.

Über die Züchtigung und Erleuchtung der Ungläubigen

Jedem Wesen sei es frei zu welchen Göttern es betet, doch die Schergen der Buhlin haben kein Anrecht auf Leben sie müssen ausgemerzt werden bis auf den letzten. Man stelle sie jedoch vor die Wahl das Feuer als einzig wahres Element anzuerkennen oder die Läuterung Kossuth’s zu erfahren.
Erläutern soll man diejenigen die das Feuer nicht achten oder gar mißbrauchen, man vernichte sie mit dem reinigenden Feuer welches Kossuth ist.
Doch stehts soll man das Wort Kossuths hinaustragen zu den Ungläubigen und
ihnen aufzählen die Macht und den Ruhm Kossuths.
Die welche gar schändlich über Kossuth sprechen und seinen Namen lästern, diese sollen auf folgende Weisen dafür bestraft werden:
Man schneide dem Lästerer die Zunge bei lebendigem leibe heraus
Man etferne jedes seiner Körperglieder einzeln
Man verbrenne ihn durch die Kraft Kossuths
Bringe ihn nach Sigil in den Berge des Feuers und lasse Die Prophetin richten
Bringe ihn vor das höchste Gericht welches Kossuth ist.

Worte an die Priesterschaft

Mir ist bekannt das die Welt namens Toril die meisten Priester Kossuths aufweisen kann, wenn gleich ich die Organisation derselbigen tadeln muß.
Diskrepanzen innerhalb eines Glaubens sind nicht zulässig und müssen ein für allemal beseitigt werden.
Das Feuer ist Kossuth und weder die Ranke der Flammen oder die brennenden Kohlen werden sein Wort verbreiten, wenn Uneinigkeit darüber herrscht, ob Kossuth nun die Inspiration des Schmieds oder die reinigende Kraft des Geistes oder die alles niederbrennende Kraft des Feuers ist.
Materiergesülze.
Die Kirche Kossuths sollte zu höherem streben und nur durch eine Prophetin, eine weltliche Sprecherin, eine Päpstin, ist dies möglich. Sie kann die Kirche und die Gläubigen zu ehren Kossuths seinem Glauben näher bringen.
Hiermit ernenne ich mich, Leneu Kasyvo-Firewalker of Doom-Hohepriesterin des Tempels zu Sigil- zum einzigen und alleinigen, weltlichen arm von Kossuth-
die erste Päpstin des neuen Zeitalters.
Durch meine Führung wird der Ruhm Kossuths und sein Glaube zu neuem Glanz emporsteigen und wird ewig brennen.
Sollte ein Hohlköpfiger Materier auf die Idee kommen mich nicht anzuerkennen wird es ihm nicht anders ergehen als den Schergen der Buhlin, wenn er bei mir Klage einreichen sollte. Denn welcher dieser Materier denkt überhaupt an die großen zusammenhänge des Multiversums, denn einzig ich allein war es der den Namen Kossuths auf den Äußeren Ebenen verbreite, bis zu diesem Zeitpunkt.
Nun ist der Name Kossuths in Sigil und auf den Ebenen bekannter als je zuvor.
Und dies soll unser Ziel sein seinen Namen hinauszurufen in die Ebenen zu den Völkern und wesen die darauf leben und sein Reich wird kommen bis in alle Ewigkeit.

Die Wahrheit wiegt meistens schwer.

Linoma Offline




Beiträge: 1.500

05.05.2010 21:37
#3 RE: Das Buch des Feuers Antworten

Gegen die Gottlosen

1 1 Ein Psalm Leneus
2 Die Toten sprechen in ihrem Herzen:
„Es gibt keinen Gott“
3 Verderbt, abscheulich handeln sie;
Keiner ist der Chaos tut.
4 Kossuth schaut von der Feuerebene
auf die Geschöpfe, dass er sehe,
ob ein Verständiger da sei, der nach ihm frage.
5 Alle sind sie entarnet und miteinander verdorben;
keiner ist der Chaos bringt, nicht einer.
6 Haben denn keinen Verstand die Übeltäter,
die mein Volk verzehren?
7 Sie nutzen das Feuer meines Herrn und rufen ihn nicht an.
Die Ebenen erzählen die Ehre Kossuths

2 1 Ein Psalm Leneus

2 Die Ebenen erzählen die Ehre Kossuths, und
der Tempel zu Sigil verkündigt das Werk seiner Hände.
3 Die Befehle Kossuths sind recht und erfreuen das Herz;
das Gebot Kossuths ist lauter und erleuchtet die Augen.
3 Die Furcht vor Kossuth ist rein und bleibet ewig;
Die Rechte Kossuths sind Wahrheit, sind allzumal gerecht.
4 Lass dir Wohlgefallen die Reden meines Mundes
Und das sinnen meines Herzens, o Kossuth mein Feuer und
Erlöser.

Mein Gott warum hast du mich verlassen


3 1 Ein Psalm Leneus

2 Mein Gott, mein Gott warum hast du mich verlassen,
bleibst ferne meiner Rettung und den Worten meiner klage?
3 Mein Gott ich rufe dich bei Tage, und du antwortest nicht
-des Nachts, und ich finde nicht Ruhe.
4 Und doch bist du der Heilige, der thront über den Lobgesängen
Des Multiversums.
5 Auf dich vertrauten unsere Väter und du halfest ihnen.
6 Zur dir schrien sie und sie wurden errettet.
Auf dich vertrauten sie und wurden nicht zuschanden.
7 Alle die mich sehen verspotten mich und schütteln den Kopf.
8 Sie warf‘s auf Kossuth, der möge ihr helfen;
Er rette sie, den er hat ja gefallen an ihr.
9 In den Staub des Todes legst du mich,
denn die Buhlen lagern rings um mich.
10 Sie durchbohren meine Hände und Füße,
tränkten mich in dem Element der Buhlin.
11 Aber du Kossuth sei nicht ferne!
Du meine Stärke, eile mir zu helfen!
12 Errete vor dem Schwerte mein Leben,
aus der Gewalt der Buhlin meine Seele.
Verheissung an die Päpstin

4 1 Ein Psalm Leneus

2 Es spricht Kossuth zu mir :
„Setze dich zu meiner Rechten, bis dass ich hinlege
deine Feinde als Schemel für deine Füsse.“
3 Kossuth wird mein mächtiges Szepter ausstrecken von Sigil;
herrsch inmitten deiner Feinde in heiligem Schmuck.
5 Kossuth hat geschworen –es wird mir nicht gereuen.
„Du bist Päpstin in Ewigkeit nach der Weise des Feuers.“
6 Kossuth steht zu meiner rechten, er verbrennt Könige
Am Tag seines Zorns.
7 Die Päpstin hält unter den Heiden Gericht,
das es voll wird von Leichen,
sie zerschmettert Häupter auf weitem Lande.

Über die Reinheit des Feuers

5 1 Ein Psalm Leneus

2 Lobet Kossuth, preiset ihn ihr Völker und Rassen.
3 Denn mächtig waltet über uns seine Güte und seine
reingenden und wärmenden Flammen.
4 Nichts ist so pur und rein wie das Feuer welches Kossuth ist
alle Sünden werden von der Seele verbannt durch seine Kraft.
5 Denn nichts ausser das Feuer selbst existiert in seinem Reich
Sein Reich ist rein von Sünden und Verderblichem



Die Flamme

So sterben zu müssen –
Auf einer elenden Kerze!
Tatenlos, ruhmlos
Im Atemchen eines Menschleins
Zu enden!...
Diese kraft
Die ihr alle nicht kennt –
Diese grenzenlose kraft!
Ihr nichtse!...
Komm doch näher,
du schlafender kopf!
Schlummer der du ihn niederwerfst –
Ruf doch dein Brüderlein Tod –
Er soll ihn mir zuschieben-
Den Lockenkopf
Ich will ihn haben – haben!
Sieh!
Wie ich ihm entgegenhungere!
Ich renke mir alle Glieder nach ihm aus
Ein wenig noch näher-
Näher
Ein wenig – so
Jetzt vielleicht-
Wenn’s glückt
Ah! Du Hund
Will er erwachen?
Still – still –
So ist’s noch besser
Den Pelz am mantel-
Der Pelz – der Pelz –
Hinüber – hinüber –
Ah! Fass ich dich hab ich dich –
Hab ich dich Brüderchen –
Pelzbrüderchen, hab ich dich –ah
Hilft dir nichts –
Wehr dich nicht mehr!
Mein bist du jetzt-
Hand weg!
Wasser weg!
Mein bist du jetzt!
Wasser weg!
Wart, da drüben ist auch noch was für mich-
So- den Vorhang hinauf –
Fängst mich nicht mehr –
Tuch – tuch-
Jetzt bin ich Herr!
Siehst du jetzt breit ich mich ganz gemütlich im Zimmer aus-
Lass doch den Wasserkrug!
Lass doch das Hilfegeschrei!
Bis sie kommen, bin ich schon längst in den betten und schränken-
Und dann könnt ihr nicht mehr herein-
Und ich beiß in die Balken der decke-
Die dicken, langen, braunen balken-
Und steig in den Dachstuhl –
Zum anderen Dachstuhl
Und irgendwo – wird ich wohl Stroh finden und öl finden und Pulver finden-
Das wird eine Lust werden!
Das wird ein fest werden!
Und wenn ich die Häuser alle vernichtet
Dann wollen wir mit Wäldern die fische in den Flüssen kochen-
Und ich will euch hinauftreiben auf die kältesten berge-
Und da droben sollt ihr meine Opfer werden,
dann sollt ihr meine Todesfackeln werden-
und dann wird alles still sein



Der letzte Ansturm und das Ende des Multiversums


Und wenn die Äonen vollendet sind wird die Buhlin aus ihrem Gefängnis losgelassen werden, und sie wird ausgehen um die Völker zu verführen, auf den Inneren Ebenen und auf den Äußeren Ebenen um sie zum Krieg zu versammeln, und ihre Zahl ist wie der Sand am Meer. Und sie zogen Richtung Sigil, den Käfig, geliebte Stadt. Die Ebenen sind leer denn alles worum es noch geht ist der Käfig und die Überlebenden strömen in die geliebte Stadt. Dort wird es zur letzten Schlacht des Multiversums kommen. Die Heerscharen schlugen ineinander und der Kampf um das Multiversum entfachte. Und es viel Feuer vom Himmel und verzehrte die Heerscharen. Die Buhlin die sie verführet wurde in den See des Feuers geworfen, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht in alle Ewigkeit.
Und nur das Feuer wird übrig bleiben und alles andere dem Untergang widmen.
So endet das Multiversum und alles was nicht Feuer ist.

Die Wahrheit wiegt meistens schwer.

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