Wenn es sich um unerfahrene Menschen handelt, scheint mir das angemessen, - aus der Sicht der reflektierenden Individualität jedoch, - bringt es mich sehr in´s Staunen ...
1. - "Einsamkeit" = der einzige Zustand, indem man sich Selbst wirklich begegnet. - das bringt sicher nicht nur schöne Erkenntnisse an´s Licht, - ungeachtet dessen, ist es "unser einziger unabgelenkter Zustand". -
2. - "Sich Selbst" = der Ausgangszustand unserer Existenz. - Was muss Ich von mir erwarten, um Ihn zu fürchten ?
Genaugenommen kenne Ich keinen Zustand ausser dem Zustand "mich Selbst" ... Wann hat man begonnen, sich vor dem einzigen zu fürchten, dass man von sich erkennt ?
3. - "Der Tod" = der einzige Zustand, "der mir nie begegnen kann", - Ich kann Ihn nicht erleben, "solange Ich lebe" und folglich niemals einschätzen. - Denn "erst nach meinem Leben beginnt mein Tod". -
Wir fürchten also einen Zustand der uns nie begegnen kann, und den wir niemals einschätzen können ...
Was soll das ?
Versteht das jemand ?
- fragt Adamon. -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
"Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht, - denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -