Wir sind es gewohnt, "in einer speziellen Art und Weise wahrzunehmen". -
Diese Möglichkeit der Wahrnehmung ist eine Folgeerscheinung unserer Schwingungsebene, - und daraus resultierend, - unseres Erscheinens als lebendige Körper im Raum. -
Auch der Tatbestand, dass wir "linear wahrnehmen", - wir "eines nach dem anderen erleben", - Heute auf ein Gestern folgt und zu einem Morgen wird, - all das sind Eigenschaften der uns gewohnten Wahrnehmung, - welche im Falle einer "multiuniversellen Anhebung" natürlich Modifizierungen unterworfen sein wird ...
Denn diese "Linearität" wird sich auflösen, - in Schritten, aber doch, - und zwar ganz einfach deshalb, - weil der Aufstieg zu "multidimensionaler Wahrnehmung" bedeutet, dass "zusätzliche Dimensionen für unseren All-Tag wahrnehmbar sein werden", - und um jene wahrzunehmen, - werden wir den "linearen Focus" immer öfter lernen, zu verlassen, - wiewohl wir, - solange wir seiner bedürfen, - stets zu ihm zurückkehren können werden. -
Bisher fanden wir fertige "Realitätseinheiten", und in ausserordentlichen Zuständen "sich davon unterscheidende Wahrnehmungen". -
- Dieses "fixe" der Realitätseinheiten hat sehr viel mit "Wahrnehmungsübereinstimmungen" zu tun, - diese Übereinstimmungen "fussten auf einer wiederkehrenden, linear beobachtbaren Realitätswahrnehmung", - und diese "Bestätigungsbasis" wird sich bald aufhören, - weil sie zu sehr zentriert wurde. -
"Realität" wird dadurch weit komplexer und erfahrenswerter, - so werden sich Folgeerscheinungen der Linearzeit, - wie das Phänomen der "Langeweile" aufhören, - auch die Idee, "Zeiträume abzugrenzen und gesondert zu benennen" wird nach und nach an Bedeutung verlieren, - und damit auch all das, was wir damit verbinden ...
Wir werden intensiver "in die Zeit treten", und es wird "egal sein, wie lange wir es tun". -
Die unmittelbare Verbindung zwischen "Imagination" und "Materialisation" wird sehr bedeutend für uns sein - und zu´m Ausgangspunkt unserer Entscheidungen werden. -
- Und der Himmel wird näher an unseren Augen liegen ...
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- Natürlich kann Ich das "für niemanden glauben". -
- Doch an dem, was Du glaubst, - erkennst Du "nicht die wahrscheinlichere Zukunft", - sondern immer nur "das, was sich mit Deinen Vorstellungen deckt". -
Ich interpretiere, um aufzuzeigen, dass es an der Zeit ist, - "DIESE VORSTELLUNGEN NICHT LÄNGER ALS "GRENZEN" ZU BETRACHTEN", - DENN SIE "BE-GRENZEN, WAS WAHRNEHMBAR IST", - UND "WAS WAHRNEHMBAR IST" GILT ES AUSZULOTEN, - NICHT NUR, "WAS MAN SCHON DAVON KENNT". -
Natürlich kannst Du "die gesamte Realität innerhalb dessen unterbringen, was man schon kennt" (Realistenfocus), - aber es führt zu nichts, als zu "fehlender Erkenntnis über die wahre Beschaffenheit unserer Realität und unserer Wahrnehmung von Ihr". -
Es geht "um die Offenbarung der letzten Geheimnisse", - und zwar nicht als "intellektuelle Gabe an vereinzelte Besondere, die sich als "reif" dafür erachten", - sondern als "Studienbasis für die Gesamtheit dieser Menschheit", - die diese Gesamtheit ohnehin immer nur in "Schritten ihrer personellen Entwicklung" erfahren können, - und also nicht fürchten müssen, davon überschwemmt zu werden. -
Doch "die Gesamtheit muss Ihnen zu´r Verfügung stehen" !!!
Wer das leugnet, um sie "zu schützen", - ist nicht an ihrem Schutz interessiert, - sondern "an ihrer Unmündigkeit". -
- erinnert Adamon. -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
"Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht, - denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -
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