Lt."Gesetzesvorlage", - "existieren keinerlei magische Kräfte"...
- Genaugenomen will es der Gesetzgeber nicht wissen:
"Hinterfragung":
"Objektive Unmöglichkeit":
"Objektiv unmöglich ist eine Leistung, wenn sie nach den Naturgesetzen oder nach dem Stand der Wissenschaft und Technik nicht erbracht werden kann"...
* - Diese Entscheidung setzt die Möglichkeit vorraus, "dass die Naturgesetze bereits zu Ende definiert wären", und die über sie errungene "Objektivität" sich nicht mehr ändern könne. - - Es gibt keinen Grund zu dieser Annahme. -
"Insbesondere ist in Rechtsprechung und Literatur anerkannt, dass ein Vertrag, in dem sich eine Partei zum Einsatz magischer Kräfte verpflichtet, mit denen Lebensumstände positiv beeinflusst werden sollen - zum Beispiel Partnerschaftsprobleme gelöst werden sollen - auf eine unmögliche Leistung gerichtet ist, weil solche Kräfte nicht existieren."
* - Es ist unkorrekt, von "der Nichtexistenz magischer Kräfte" zu sprechen, - nur weil derartige Kräfte in unserem derzeit angewandten primären Weltbild keinen Platz zugesprochen bekommen. -
- Man kann also nur von "einer - noch - nicht nachgewiesenen Existenz magischer Kräfte" sprechen, - denn für ihre Nichtexistenz, "müsste klar sein, dass es sie unter keinen erfahrbaren Umständen geben könnte", - und die Geschichte der Menschheit spricht von sehr vielen "erfahrbaren Umständen" ...
Natürlich kann man Magie nicht zu "angewandter Realität" erklären, - solange diese Anwendung nicht für alle offen steht, - das berechtigt Uns jedoch nicht, Ihre mögliche Realität zu leugnen, - denn "die Grenze dessen, was existiert oder nicht", - haben wir noch lange nicht erreicht. -
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"Unter welchen Aspekten erfährt der Mensch Magie ?"
Diesbezüglich sprechen die gesammelten Aufzeichnungen unserer Spezies bis hin zu den Schattenbüchern der heutigen Junghexen eine deutliche Spache:
"Magie" wird unter folgender Grundbedingung erfahren:
. - Der Annahme, dass es sie immer schon gab und dem Menschen zusteht. -
- Es hat sich herausgestellt, dass Individuen die entweder "nicht an die Möglichkeit Ihrer Existenz glauben" oder aber "annehmen, sie dürfen das nicht, weil es z.B. unethisch sei", - magische Kräfte nicht zu leiten imstande sind. -
. - Unter diesem Grundaspekt, - "wird Magie in der Regel erfahren", - wenn auch in unterschiedlicher Form. -
Daraus können wir ableiten, "dass der Mensch sie anwenden kann, wenn er sich Ihr öffnet, sie zulässt", - und hierin finden wir einen Ansatz für die - scheinbar - fehlende Objektivität dieser Thematik, denn:
. - Derzeit tun das nicht genügend Personen, um von einer "objektiven Masse magisch erfahrender Personen" sprechen zu können, - wir wissen jedoch, - dass das in der Vergangenheit der Menschheit sehr anders gewesen ist, - es gab "ZEITEN OBJEKTIVER MAGISCHER MASSENERFAHRUNGEN". -
- "Gäbe es keine magischen Kräfte", - so hätte es diese Erfahrungen schon damals nicht geben können ...
Daraus folgert, dass die Annahme, "es gäbe keine magischen Kräfte", - eine Folgeerscheinung unserer derzeitigen Art und Weise ist, wie wir unsere Wahrnehmung einsetzen, - und keine objektive, gültige Aussage über die Existenz oder Nichtexistenz von Magie. -
- meint Adamon. -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
"Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht, - denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -
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