"Facetten intuitiver Improvisation":
- Finden wir innerhalb jeglicher Ausdrucksform, - weil ja "der geordnete Ausdruck erst ein Resultat intuitiver Improvisation gewesen ist". -
- Anhand gesammelter Schriftaufzeichnungen jedweder Natur können wir leicht erkennen, "welche Improvisationen wir beibehielten, und welche wir nicht weiter verfolgten". -
Ein Beispiel:
"Ich komme Dir Zuvor", - ist eine geläufige und somit "bekannte Anwendung", "Ich komme Dir Danach" dagegen, - hat man nicht angewandt, - was genaugenommen verblüfft, - denn "beide beschriebenen Abfolgen werden im Raum realisiert", - man kommt "zu früh / Zuvor" & "zu spät / Danach", - und nicht nur Eines von Beiden. -
An dieser Stelle müssen wir der Geschichte zugestehen, "dass diese Formen aus Gründen der Funktionalität und möglichst raschen Verständlichkeit gewählt wurden", - und sich daraus auch erklärt, dass "eine Fülle realer Raumverhältnisse niemals in Ihrer Summe als Wort wiedergegeben wurden". -
"EINE WORTANWENDUNG BEDEUTET EINE VERFORMUNG DER RAUMZEITMATRIX, - "UND GIBT EINE MÖGLICHKEIT VOR, - DIE - BEI AUSREICHENDER VERSTÄNDLICHKEIT AUCH ANGENOMMEN WIRD",
- sprich:
"EINE "VERSTANDENE IDEE", - WIRD "DURCH DIE BESTÄTIGUNG ALLER GEHIRNE VERSTANDEN, DIE DIESER VORGEGEBENEN MÖGLICHKEIT ZUSTIMMEN". -
- Da aber "die Raumzeitmatrix dadurch verformt wird", - "REALISIERT SICH DIE MÖGLICHKEIT DURCH DIE SUMME DER ZUSTIMMENDEN GEHIRNE", - DIE MÖGLICHKEIT "WIRD DURCH DIE ZUSTIMMUNGEN FÜR DIE GEHIRNE NICHT NUR GREIFBAR", - SONDERN "WAS DIE GEHIRNE ZU GREIFEN VERMÖGEN, REALISIERT SICH DURCH IHRE ZUSTIMMUNGEN". -
- Sehr viele Möglichkeiten bleiben unrealisiert, weil "die Gehirne ihre Zustimmung verweigern", - wie "eine Fülle realer Raumverhältnisse niemals in Ihrer Summe als Wort wiedergegeben wurden". -
Auch an dieser Stelle, "ist das Unbekannte = das noch nicht Getane" also das weitaus grössere Reich und genaugenommen müssen wir Uns eingestehen, -
"dass wir nicht wissen, wie unsere Raumzeitbeziehungen aussehen würden, - würden wir wörtlich andere Entscheidungen treffen, und damit die Raumzeitmatrix in andere Formen dehnen". -
- Sinn und Zweck dieser Studie ist "die Sichtbarmachung noch ungeoffenbarter Worträume". -
- In Bezug auf "INTUITIVE IMPROVISATION" ist das insofern von Bedeutung,
- als das "DIE INTUITIVE IMPROVISATION ZUGANG ZU´R SUMME ALLER MÖGLICHEN RÄUME BIETET", - NICHT NUR ZU "DEN VON ANDEREN GEHIRNEN BESTÄTIGTEN". -
Und "erst wenn wir Uns die Summe unserer Wortmöglichkeiten zumindest vor Augen führen, wird Uns klar werden, was "Sprache" für uns bedeuten kann. -
- Die Bandbreite wurde anscheinend niemals ausgelotet ...
- Und die Suche nach vergessenen Ausdrucksmöglichkeiten offenbart durchaus den einen oder anderen humoresken Einblick:
Auffällig ist "das Fehlen von möglichen Gegensatzpaaren":
- "ICH GEHE AUS", - aber nicht, - "ICH GEHE EIN", - "ICH FAHRE FORT", " "ICH FAHRE NAH",
- uns selbst wenn diese Bedeutungen bekannt sind, - werden sie "jenseits des Gegensatzpaares, dem sie angehören, angewandt":
- "ICH GEHE AUS", - aber - "DIE PFLANZE GEHT EIN", - auch "DIE KERZE GEHT AUS" " "SIE GEHT NIEMALS EIN",
- diese Möglichkeit ist Ihr verschlossen. -
- "ICH KANN ETWAS AUSDEHNEN" - doch - "ICH DEHNE ES NIEMALS EIN",
- und an dieser Stelle muss die Frage erlaubt sein, "WARUM VERBINDEN WIR KEIN BILD MIT DEM BEGRIFF DES "EINDEHNENS", WO WIR DOCH BEI´M BEGRIFF "AUSDEHNEN" EINE VORSTELLUNG ERHALTEN ?"
Würden wir nämlich "mit all diesen Begriffen Bilder verbinden, - hätten wir andere Auswirkungen auf unsere Raumzeit", - ich vermute, wir würden "weit schneller Botschaften umsetzen und anwenden können", - und würden dadurch vermutlich "umfassenderes Begreifen unseres Lebensaumes erhalten". -
- Ich würde mich freuen, wenn Euch noch Beispiele einfallen würden ...
- meint Adamon. -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
"Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht, - denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -
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