Im Schatten des Kreuzes sind wir geboren, - seit es sich in alle Himmel gemalt. - Im Schatten des Kreuzes wurde beschworen, - für den Schatten des Kreuzes wurde bezahlt. -
Im Schatten des Kreuzes sind Züge gezogen, - im Schatten des Kreuzes haben wir gebrannt. - - Im Schatten des Kreuzes haben wir gelogen, - und doch dabei mancherlei Namen genannt. -
Im Schatten des Kreuzes standen die Mengen, - im Schatten des Kreuzes hast Du geweint. - - Doch der Schatten des Kreuzes kann Dich nicht beengen, - weil hinter Ihm ewiges Sonnenlicht scheint. -
Im Schatten des Kreuzes wird Vieles gewoben, - der Schatten des Kreuzes gehört dieser Welt, - der Schatten des Kreuzes gehört angehoben, - weil dadurch die Dreiheit die Erde erhält. -
Im Schatten des Kreuzes haben wir geschworen, - im Schatten des Kreuzes waren wir vereint. - - Doch der Schatten des Kreuzes hat Uns längst verloren, - seit durch uns´re Körper das Himmeslicht scheint. -
Im Schatten des Kreuzes zeigt Eines nach Oben, - verbindet die Erden mit dem, was besonnt, - im Schatten des Kreuzes ist das And´re verschoben, - zu´m irdischen Boden und zu´m Horizont. -
Im Schatten des Kreuzes ist Beides verbunden, - im Schatten des Kreuzes erhebt man die Welt, - im Schatten des Kreuzes heilen die Wunden, - wenn jedes der Enden das Gleiche enthält. -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
"Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht, - denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -