Außer den aus den Märchen bekannten Geistererscheinungen wie Licht, Geräusche, Gerüche, Berührungen und Bewegungen sind es ein paar andere Eigenschaften der Geister, die für uns bedeutsam sind.
Geister sind Energie in unterschiedlicher Form und benötigen Energie zum Erhalt ihres Zustandes. Diese Energie können Geister aus Erdenergien wie Wasseradern und Erdverwerfungen, von Pflanzen, Tieren und von Menschen beziehen.
Beziehen Geister Energie von Menschen, so spricht man von Anhaftungen oder Aurabesetzungen. Diese Anhaftungen geschehen auf der Basis von Energieresonanz, Wut zu Wut, Eifersucht zu Eifersucht, Neid zu Neid u.a. und verstärken die Auswirkungen der vorhandenen Energien. Löst man die inneren Energien auf, müssen die Anhaftungen gehen, entfernt man die Anhaftungen, macht man nur Platz für neue.
Kann ein Geist ins Innere eines Körpers eindringen, bei Kontrollverlust wie Ohnmacht, Narkose und Rausch möglich, spricht man von Besetzung. Hierbei können die Auswirkungen vielfältiger sein. Von Energiearmut und Schwäche über Krankheiten ohne organischen Ursprung bis Stimmen hören und Schizophrenie reicht das Spektrum. Einfach gesagt, werden die Besetzung durch Helfer aus der geistigen Welt ins Licht geführt und die Krankheiten verschwinden, wenn sie durch die Besetzung mitgebracht wurden. Die Besetzung hat nicht das Wissen und die Kraft, den Körper selbst wieder zu verlassen.
Die Wirkungen von Geistern reichen von harmlosen Dingen bis zu schwersten körperlichen Bedrohungen, wie z.B. Vergewaltigungen u.ä. Was für manche vielleicht als an den Haaren herbeigezogen gilt, ist für andere tägliche Realität.
Uns geht es nicht darum, Angst zu erzeugen, sondern die Aufmerksamkeit auf Dinge zu richten, die sein können, die Auswirkungen haben und die uns täglich begegnen.
Dies sind Geister, die ihren physischen Körper verlassen haben, also die Seelen Verstorbener, die jedoch nicht in der Lage sind, oder aber nicht willens, den Tunnel zum Jenseits zu betreten. Sie bleiben an die Erde gebunden.
Erdgebundene Wesen wollen oder können nicht akzeptieren, dass sie nicht mehr am Leben sind.
Was können sie tun?
Sie können ebenso wie Geister mit uns kommunizieren, mit uns spielen und uns helfen. Aber nicht jeder Geist will automatisch etwas Gutes.
Manche Seelen von Verstorbenen heften sich an Personen aus ihrem Umfeld, an jemanden, der eine wichtige Rolle in ihrem Leben gespielt hat, sie können ihn beeinflussen, ihn beschützen und auf seinem Lebensweg leiten wollen. Jedoch hat das auch negative Auswirkungen, denn die Seele lebt von der Energie der betroffenen Person und schwächt sie damit. Wenn die verstorbene Seele noch negative Gefühle hatte oder eine autoritäre Person war, kann es passieren, daß sie nach einiger Zeit die Kontrolle über den Lebenden übernehmen will. Es ist möglich, dass das Anheften eines solchen Geistes zu einer gespaltenen Persönlichkeit führt.
Was sind Dämonen?
Dämonen sind Wesen, die von Massen von negativen Gefühlen geleitet werden und aus diesen bestehen. Man kann auch sagen, Dämonen sind selbständige, mit Bewusstsein versehene Gefühle.
Was können sie tun?
Dämonen können Psyche und Körper eines Menschen in großem Maß beeinflussen, sie verursachen Schmerzen und manipulieren Menschen, um Angst zu erzeugen, denn von dieser Angst ernähren sie sich. Sie sind auch in der Lage, Körper zu besetzen und dem Geist des Körpers die Kontrolle zu entziehen und in diesem erobertem Körper zu „leben“.
Wir müssen bei diesen Dingen unterscheiden, gibt es wirklich Geister, oder sind es Einbildungen unserer Phantasie. Es gibt reichlich Aussagen über sogenannte Kontakte mit solchen Wesen darüber, auch von wirklich glaubhaften Menschen. Auch liegen der Menschheit genug Berichte über Eigenarten in diesem Bereich über Jahrhunderte vor. Ich möchte gar nicht in detaillierte Einzelheiten gehen, da jeder heutzutage die Möglichkeit hat, an solche Berichte und Unterlagen zu kommen. Nur vorab sei ganz klar gesagt, ja es gibt Geister und sogenannte Energiefelder, nur nicht so, wie wir sie aus den Märchenbüchern kennen und ihre Aufgabe ist es wirklich nicht, uns Angst einzujagen. Wie ich schon in anderen Artikeln erwähnt habe, umgeben uns verschiedene Dimensionen, zwischen denen auch wir (ein Teil von uns Menschen) wechseln. Nach dem Ende in der feststofflichen Dimension wechselt ein Teil von uns in die nichtfeststoffliche Dimension über. Bei den verschiedenen Dimensionen ist es nun nicht so, daß bildlich gesehen wahnsinnige Kilometer dazwischen liegen oder uns unvorstellbare Entfernungen eine Rolle spielen.
Nein, die Dimensionen lagern teilweise direkt übereinander und nur die Tatsache, daß es verschiedene Energieformen sind und auch der Faktor Zeit nur in der feststofflichen Dimension relevant ist, lassen eine solche Existenzmöglichkeit überhaupt zu. Außer der Wesen im feststofflichen Bereich ist es den "anderen Existenzen" durchaus möglich, die verschiedenen Dimensionen zu wechseln wann sie wollen oder aus welchen Grund auch immer sie einen Auftrag dazu haben. (zB. ein Eingreifen in den Ablauf von Ursache und Wirkung, zur Steuerung im feststofflichen Bereich oder schlichtweg für eine Korrektur, wenn ein Fehler passiert ist). Da auch wir Menschen, wenn auch Wesen aus den feststofflichen Bereich, "elektrische Energie" in uns haben und in Symbiose mit unserer Seele, einem Wesen aus dem nichtstofflichen Bereich, zusammen existieren, ist auch uns (einem bestimmten Teil der Menschheit) dieser Wechsel möglich.
Diese Tatsache trägt auch zu den sogenannten Spukphänomenen bei. Geister sind also reale Wesen aus anderen Dimensionen, die aus welchem Grund (der Grund ist schon erwähnt) auch immer in der feststofflichen Dimension tätig sind. Wenn sie also etwas tun müssen oder sogar mit uns in Kontakt treten, wo es nicht ausbleibt, daß wir sie sehen, so nehmen sie naturgemäß unsere existenzielle Form an, um etwas erreichen zu können. Stellen wir uns einmal vor, da stände eine wahnsinnig große Spinne vor uns oder etwas anderes Schreckliches, wir würden sterben vor Angst und völlig außer Kontrolle geraten. Da wäre nichts mehr mit Richtungsentwicklungen oder Anderem möglich. Der menschliche Geist besteht aus sehr vielen empfindlichen Bereichen und gerade die menschliche Psyche ist sehr schnell irreparabel zu treffen.
Der menschliche Geist steckt auch voller Schwächen sich selbst gegenüber und er geht sogar bis zur existenziellen Vernichtung anderer Menschen, um seine erkannte Schwäche zu decken. Geister, wie wir sie nennen, müssen diesen Umstand selbstverständlich mit einkalkulieren, wollen sie hier auf Erden überhaupt mit unserer Hilfe etwas erreichen. Da sie naturgemäß eine sehr starke Energieausstrahlung haben, ist es uns möglich, sie sehr wohl zu spüren, auch wenn wir sie nicht optisch wahrnehmen können.
Spukphänomene
Jetzt kommen wir zu dem Bereich Energie, der hierbei eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Da die Geister sogenannte Energiewesen sind, bleibt es naturgemäß nicht aus, dass diese Energiekonzentrate für uns zu spüren sind. Auch ein ungewolltes Wirken auf Dinge in unserer stofflichen Welt ist daher unvermeidlich. Da wir, wie schon erwähnt, trotz allen Behauptungen sehr ängstliche Wesen sind, ist unsere Reaktion darauf nicht immer objektiv. Das heißt, wir vermischen dann Realität mit unserer Angst und bilden dann so in uns selber ein sogenanntes Spukphänomen, anstatt die "Sache" urteilsfrei anzugehen. Auch ein großer Ansturm von nicht erklärbarer Energie, urplötzlich und nicht nachvollziehbar, löst in uns Angst aus. Wir sollten uns daher durchaus die Mühe machen, diese Abläufe auf uns einwirken zu lassen und erst dann reagieren. Dazu gehört logischerweise auch ein richtiges Beobachten des Umfeldes in dem wir uns gerade befinden.
Auch gerade für uns erkennbare Abläufe im Weltgeschehen sind dabei nicht unwichtig. Es kann aber auch ein sehr persönliches Geschehen sein, was uns bei einer solchen Konfrontation gerade begegnet. Persönlich nicht auf uns bezogen, sondern auf die Orte oder Abläufe, die wir gerade wissentlich oder unwissentlich betreten und berührt haben. Manche Menschen werden aus welchem Grund auch immer, urplötzlich aus ihrem Leben herausgerissen und sollen nun in die nichtstoffliche Dimension wechseln. Nun, da zwar unser stofflicher Körper endgültig tot ist gilt das für unsere Seele natürlich nicht. Sie existiert weiter und mit ihr naturgemäß auch unser Wille und unser Wunsch, noch fertig zu stellen oder zu überwachen, was uns besonders am Herzen liegt. So kann es passieren, daß der gestorbene "Mensch" den Wechsel in die nichtstoffliche Welt noch nicht vollzieht und erst mal in unserer Welt verbleibt. Warum? Nun, um seinen Wunsch noch zu erfüllen oder eine Person zu schützen, die er sehr mag.
Da er im sogenannten Energiebereich ist, stehen ihm einige Möglichkeiten zu Verfügung, die er sehr wohl in der stofflichen Welt anwenden kann. Da die Zeit in dieser Dimension keine Rolle spielt, kann der Umstand für uns im stofflichen Bereich durchaus Tausende von Jahren dauern. Bei einem unwissentlichen Stören dieser Situation durch uns kann es so natürlich zu Abwehrmaßnahmen des "Verstorbenen" kommen. Diese Abwehrung kann für uns stoffliche Wesen durchaus gefährlich und lebensbedrohlich sein. Daher ist es logischerweise immer richtig, nicht unbedarft und naiv an solche Dinge oder Begegnungen heranzutreten.
Kontakte
Kann ich Kontakte zur anderen Seite herstellen, um negative Zusammenstöße zu vermeiden? Ja, solche Kontakte sind nicht nur sehr wichtig, sondern auch möglich. In einigen Ländern werden sie sogar in aller Öffentlichkeit praktiziert (Japan-China), doch leider ist unsere moderne Zeit dabei, diese Kontakte zu vergessen und zu belächeln. So wird es immer häufiger passieren, daß wir Menschen durch diese Fehleinschätzung und Missachtung der uns umgebenden Tatsächlichkeiten großen Schaden nehmen werden. Schaden, der zwar nicht die Weiterentwicklung der Erde betrifft, aber unnötiges menschliches Leid hervorrufen wird. Wir Menschen könnten sehr wohl schon viel weiter in der Entwicklung sein und uns so manches Leid ersparen, wenn wir endlich begreifen würden, daß wir nicht allein auf dieser Welt sind und schon gar nicht die "Herren dieser Welt" darstellen.
Dimensionen sind Parallelwelten mit anderen Seinsformen. Das heißt , es gibt einen feststofflichen Kern, den wir Erde nennen und die "Dimensionen -Welten". Alle sind auf der Erde "zu Hause" . Wir sprechen hier nicht über andere feststoffliche oder nichtstoffliche Existenzen auf anderen Sternen im Universum, sondern nur von der Erde mit ihren vielen Überraschungen und "Offenbarungen" für uns .Wir sollten zur Kenntnis nehmen,daß wir nicht allein diese Welt bevölkern. Es gibt stoffliche sowie nichtstoffliche Existenzen. Jedoch ist diese Aufteilung zu einfach dargestellt und bedarf einer klareren Erklärung.
Existenzformen
Die stoffliche Form kann eine eigene, dem Umfeld angepasste Form sein . Ausgerüstet parallel wie bei uns mit einer "Ich - Seins-Gestaltung" und der Fähigkeit, eigene Denkprozesse durchzuführen, wobei totale Selbstständigkeit vorhanden sein kann. Das äußere Erscheinungsbild jedoch muß in keinen uns denkbaren Vorstellungsrahmen passen. Aber auch ein äußeres uns gleichgestaltetes Erscheinungsbild wäre denkbar. Da jedoch eine jeweilige eigene Entwicklung vorliegt, muss das Denken und die Richtung einer dortigen Entwicklung andere Strukturen aufweisen als "Unsere". Die nicht feststofflichen Lebensformen sind ebenfalls real und als gegeben anzusehen. Auch hier ist eine eigene "Ich -Seins - Gestaltung" mit selbständigen Denkprozessen vorhanden, jedoch hat die Gemeinschaft immer Vorrang. Das heißt, daß es zwar eine Form des Einzelwesens gibt, aber mit größerer Wertigkeit ist die Lebensform als "Ganzes" zu sehen. Das heißt, im Falle einer Entwicklungsentscheidung, Gefahr oder Überlebungsfrage entscheidet immer nur das "Ganze". Einzelentscheidungen wie bei uns, oder die totale Selbstständigkeit gibt es dort zu keinen der aufgeführten Themen. Da wir hier von Dimensionen und nicht von Lebensformen anderer Sterne im Universum sprechen, müssen wir auch als real annehmen, daß ein Wechsel von uns zwischen den Parallelwelten stattfindet.
Der Wechsel
Dieser Wechsel zu den verschiedenen Dimensionen geschieht ohne eine Entscheidungsmöglichkeit durch uns. Jeder Mensch bekommt beim Erscheinen in unserer Welt eine "Seele", die ihm erst überhaupt die Möglichkeit gibt, ein "Ich - Sein" zu entwickeln. Sie bleibt nicht immer konsequent bis zum stofflichen Tod bei uns, nein sie kann den Körper auch schon vorher verlassen. Wir dürfen die Seele nicht verwechseln mit einem sogenannten Leitstand, der es uns ermöglicht, unseren Körper funktionell zu machen und auch um auf das Umfeld reagieren zu können. Nein, die Seele ist etwas Selbstständiges. Im Klartext, wir leben in einer Symbiose, wo sich zwei eigenständige Lebensformen zu einer Einheit zusammen gefunden haben. Diese Erkenntnis ist für uns sehr schwer einzuordnen, da sie von uns sehr viel Vorstellungskraft und damit wieder angstweckende, nicht nachzuvollziehende Visionen weckt. Dennoch scheint die weitere Entwicklung von uns immer deutlicher zu fordern, daß wir uns schleunigst damit befassen müssen.
Entwicklung und Seele
Wie die menschliche Entwicklung es uns bisher gezeigt hat, ist sie mit einem Rad zu vergleichen. Egal was wir auch anstellen um die Entwicklung aufzuhalten , sie geht gnadenlos weiter. Wir können die Menschen umbringen die uns darauf hinweisen - oder -oder . Die Entwicklung geht trotzdem ihren Weg. Wir können uns einen Wechsel durch die verschiedenen Dimensionen nur schwer vorstellen. Nun, da wir im Moment im feststofflichen Bereich leben, ist der nächste Wechsel von uns sehr wohl in eine nichtstoffliche Dimension angesagt. Unsere " Seele" ist dabei der Helfer. Wir geben in unserer stofflichen Dimension unseren feststofflichen Körper ab und die Symbiose im stofflichen Teil ist beendet. Unsere Seele wechselt in den nichtstofflichen Bereich über. Der stoffliche Körper, wie wir ja alle wissen, zerfällt. Welcher Bereich nun von der Seele betreten wird, kann man noch nicht sagen, da wir darüber noch keine fundamentierten Kenntnisse haben. Das dabei auch Fehler passieren ist uns schon bekannt. Gibt es Menschen ohne Seele? Ja, es gibt unter uns Menschen Wesen, die nur funktionieren und nur aus dem stofflichen Teil bestehen. Wenn man sagt, "der ist doch zur Schule gegangen" - oder "der hat einen Beruf erlernt", oder "das ist doch ein ganz Lieber" dann gibt es uns noch lange keine Auskunft darüber ob er eine Seele (nichtstofflicher Teil) besitzt oder nicht. Zum Beispiel Hitler war ein Mensch ohne Seele. Er hatte nur eine Richtungsfunktion zu erfüllen(Steuerung). Der sogenannte Wechsel in andere Dimensionen ist nicht grundsätzlich allen Menschen vorbehalten. Nur ein Teil der Menschheit, der eine Seele besitzt, vollzieht diesen Wechsel. So befremdlich es auch klingen mag, der andere Teil der Menschheit steht nur im Zusammenhang von Ursache und Wirkung. Das heißt im Klartext, dass nicht alle stofflichen Wesen eine mit der Seele möglichen Symbiose eingehen können. Schon in der Bibel wird ja ein Ausleseverfahren genannt (nicht nur in der christlichen Lehre taucht es auf!), nur sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass dieses dort genannte Ausleseverfahren keine Gültigkeit besitzt. Wir müssen begreifen lernen und zwar schnell, dass unsere Erde nach dem Prinzip "Ursache und Wirkung" aufgebaut ist. Wenn wir hier auf der Erde bestehen wollen, müssen wir uns langsam aber sicher von einigen Vorurteilen trennen. Wir beschreiben jetzt ein Zeitalter mit all seinen technischen Möglichkeiten, die es uns ermöglichen diesen Planeten zu verlassen. Zwangsläufig kommen wir dabei auch mit anderen Gesetzmäßigkeiten in Berührung. Gesetzmäßigkeiten die von uns noch gänzlich andere Denkweisen verlangen. Wenn wir denn bestehen wollen! Das ist alles richtig, jedoch hat es keine Seele und wird mit dem stofflichen Tod sein absolutes Ende finden. Auch Tieren kann man erstaunliche Sachen beibringen.
Spukphänomene
Wir haben schon oft von sogenannten Spukphänomenen gehört. In dem Haus spukt es oder dort im Schloss sind Gespenster. Nun, da sind keine Geister oder sonst etwas in der naiven Richtung. Anzumerken sei hier noch die schon bewiesene Tatsache, daß es durchaus Menschen gibt, die ihre Energieströme nicht komplett unter Kontrolle haben und dadurch ihre Energieströme ohne gewollte Richtung von sich geben. Sehr empfänglich für solche Energieströme sind naturgemäß elektrische Geräte. z. B. Lampen usw. Oftmals treten diese Phänomene bei Jugendlichen auf. Aber um auf unser Thema zurück zu kehren, da hat der Wechsel in eine andere Dimension nicht geklappt. Vielleicht hat das Einzelwesen sich dagegen gewehrt, weil es noch nicht gehen wollte aus den verschiedensten Gründen heraus. Den stofflichen Körper konnte das Einzelwesen nicht erhalten, da er dem hier herrschenden Zeitablauf unterworfen ist Aber die zweite Lebensform der Symbiose, die Seele (Energie)konnte es natürlich steuern. Wie und warum, nun das sollten wir noch herausfinden . Da die nichtstoffliche Form nicht mehr dem hier diktierenden Zeitablauf untersteht, kann ein solch endgültiger Wechsel durchaus einige tausend menschliche Jahre dauern. Daß diesem Wesen durchaus noch ein Vollzug in der stofflichen Welt möglich ist, können wir beim Studieren glaubhafter Aufzeichnungen erkennen. Daher sollten wir bei möglichen Begegnungen dieser Art vorsichtig zu Werke gehen.
Die Steuerung der Entwicklung dieses Planeten liegt , so ungern wir es auch hören , nicht in unseren Händen. Wir sind momentan nur ausführende Organe. Die wirkliche Steuerung liegt im nichtstofflichen Dimensions- Bereich. Wir Menschen werden nur für bestimmte Entwicklungen eingesetzt. Das kann von ganz kleinen Ursachen, bis hin zu großen, weltumspannenden Entscheidungen sein. Wir können sie leider nicht immer erkennen, da wir nicht lange genug leben und uns auch gerne in den allzu menschlichen Süchten ergehen. Bei einer besseren "Zusammenarbeit" mit dem nichtstofflichen Bereich könnten wir uns wohl einige Grausamkeiten des Lebens ersparen. Daher sollten wir uns darum bemühen endlich zur Kenntnis zu nehmen, daß wir jetzt in einen zeitlichen Bereich gekommen sind, der uns eine Möglichkeit der "Grenzüberschreitenden - Kommunikation" gibt. Sollten wir in unserem Größenwahn diese Möglichkeit versäumen, dürfen wir uns nicht darüber wundern, nur die "Benutzten" zu sein.