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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 265 mal aufgerufen
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Linoma Offline




Beiträge: 1.500

07.09.2011 18:08
RE: Zum Internet und seinen Dimensionen Antworten

Ich möchte hier den schriftlichen Austausch mit meinem langjährigen
okkulten Freund Adamon zu diesem Thema veröffentlichen. Natürlich
habe ich mir zuvor seine Zustimmung eingeholt


Lieber Adamon,

also was das Net betrifft, wo es ja im Grund unsichtbar ist,
inzwischen schon seine eigene Bewusstseinsstruktur hat,
wollte ich immer schon mal etwas genauer darüber nachdenken
und einen Text dazu verfassen.

Kennst du die Ausführungen Rudolf Steiners dazu, der schon
Anfang des letzten Jahrhunderts, also lange vor dem Internet
von einer weltweiten Vernetzung sprach, tatsächlich wortwörtlich
so in einem Vortrag. Er führte dazu sogar an, dass, wie er meinte,
"das Böse" aus dieser Vernetzung käme.........

Vielleicht machst du dir auch einmal Gedanken dazu und wir schreiben
jeder einen Text dazu?

Alles Liebe

Lilith

Liebe Lilith:

Jaja, - das Böse ...

Weisst Du, Jahrtausend für Jahrtausend "erklärt man als "böse", was man nicht begreift. -
- Irgendwo muss sich das Böse ja befinden, und da man davon ausgeht, das man der Weisheit
letzter Born ist, - muss es also dort sein, wo mein Begreifen nicht mehr hinreicht ...

- Das ist mir einfach zu bewusstlos. -

Denkst Du, man hätte Deinen Gefährten zum "Inbegriff des Bösen" gemacht,
- wenn man sich ausreichend für Ihn interessiert hätte ?

Hätte man Dich zur "Mutter aller Dämonen" erklärt,
- wenn man sich wirklich an Dich gewandt hätte ?

"Böse" ist immer nur "was bewusst böses anstrebt",
- und natürlich muss es diese Art von "Willensbildung" geben,
- sonst könnte sich auch keine andere Willensbildung verkörpern. -

Aber genau deshalb kann es auch keinen "Bereich geben, aus dem das Böse kommt",
- sonst wäre das "der einzige Bereich mit Willenswahl", - und das wäre für das Internet
doch ein wenig hoch gegriffen ...

Die Möglichkeit, "böse zu sein", - muss in jeder Ar von Raum gegeben sein,
in welcher sich Bewusstsein auszudrücken vermag, - und es ist sicher bedeutend,
sich dessen bewusst zu sein, damit man es erkennt, wenn es sich meldet. -

Aber "mehr davon als in anderen Räumen" gibt es nicht einmal in der "Hölle",
- denn jene ist abgeleitet von "der Helle", - in die Wir aus dem Dunkel der Bäuche
unserer Mütter treten, in "die Welt, in der Wir leben". -

- meint Adamon. -

Die Wahrheit wiegt meistens schwer.

Linoma Offline




Beiträge: 1.500

07.09.2011 18:09
#2 RE: Zum Internet und seinen Dimensionen Antworten

Lieber Adamon

So ist es.

Steiner fühlte etwas kommen, konnte es nur nicht genau bestimmen
und schon war es für ihn undefinierbar = böse.

meint Lilith


Liebe Lilith:

Steiner war in einer Machtposition, - er hatte abertausende Gläubige,
- und natürlich wusste er, das er die nicht alle ent-ängstigen kann,
- das erklärt seine Vorsicht, - aber hätte er diesen Bereich als "unwägbar" bzw. "unbekannt"
erklärt, hätte er seinen Kindern einen besseren Dienst erwiesen,
- doch dann hätte er zugeben müssen, "das er etwas nicht weiss",
- und das war mit seiner Machtposition nicht vereinbar,
- darum strebe Ich keine Macht an, - mit Jedem/r, der/die zu Dir aufblickt,
- wird Dein Studienradius geringer...

- Bei mir blicken sie nur zu einem Symbol hoch,
- das ist zu abstrakt, um es wirklich zu verehren,
- und es zwingt sie, auf die Inhalte zu achten und nicht auf
die Inhaltsvermittler ...

Die Wahrheit wiegt meistens schwer.

Linoma Offline




Beiträge: 1.500

10.09.2011 12:04
#3 RE: Zum Internet und seinen Dimensionen Antworten

Das Internet - was ist das eigentlich, was passiert dort, Informationen,
Austausch, Kontakt etc. betreffend ?

Nun - wir können diese "Wellen" die da weiter geleitet werden, die hin und her
"wandern" nicht sehen. Bei dem einen funktioniert es über DSL, beim anderen
über WLAN oder eine Antenne. Der eine hat einen schnellen Zugang aufs Net,
der andere muss warten, bis er auf eine Seite kommt........

Auch wenn wir es nicht sehen können, ist es doch existent und verbindet Menschen
weltweit miteinander. Was wir dort schreiben oder lesen oder einstellen, ist teils
öffentlich, teils versteckt, geheim oder an besonders hervorgehobenen Netplätzen.
Nichts geht irgendwo verloren, außer es wird gelöscht, doch selbst dann, ist es dann
wirklich weg ? Hatte es zuvor nicht schon irgendwer gelesen, hat es sich nicht schon in die
Gehirne vieler eingespeichert? Ist es genau das Gleiche wie wenn wir ein Buch lesen, was
andere auch lesen oder ist es doch mehr, doch etwas anderes?

Diese Informationen, Meinungen etc. die da fließen, die sind wie unsichtbare Wellen,
die ganz sicher nicht nur das Net berühren, sondern sich weiter fortbewegen, in die Köpfe
vieler, in so etwas wie das Kollektivbewusstsein. Je nachdem wer was schreibt, ist die
Schwingung dabei höher, als wenn eine einfache Person nur ein "ich liebe dich" oder "
ich kann dich nicht leiden" irgendwo hin setzt.

Schwingt jemand mit seinen Informationen in einer "hohen Frequenz", ist er überzeugt von
dem, was er dort schreibt, mag er die Wahrheit vielen mitteilen, so wird das, was er dort
schreibt nicht nur ins Net kommen, sondern durch seine Willenskraft weiter reichen,
bis in die Köpfe, Gedanken vieler..........er wird damit nach und nach die ganze Welt umspannen.
Doch nur - so behaupte ich - wenn seine Mitteilung "hoch schwingt"! Alles was "erdrückend",
herabziehend und absolut nicht positiv ist, also niedrig schwingt, wird nicht viele erreichen,
zum Glück!

Es ist eben vieles, was wir nicht sehen können dennoch existent, wer genau hin spürt,
wird es fühlen!

Denkt einmal darüber nach

In diesem Sinnne

gez. Lilith C. A. M.

Die Wahrheit wiegt meistens schwer.

Adamon Offline




Beiträge: 10.634

10.09.2011 17:18
#4 RE: Zum Internet und seinen Dimensionen Antworten

- Dem kann Ich nur zustimmen, - es ist "die Höhe einer Schwingungsfrequenz",
- von welcher es abhängt, ob sich eine Botschaft Gehör verschafft,
- und natürlich können sich nur gewisse Botschaften in einer solchen Höhe halten...

Als Richtmass gilt:

"Je anhebender und umfassender eine Botschaft, desto höher ihre Schwingung". -

- Das die Botschaft eines Jesus Christus bis ins Heute gehört wird,
- liegt weniger an den Massen von Christen, als an "der Selbstlosigkeit ihrer Aussage",
- und das unterschied sie auch von Anfang an vom Wirken seiner Anhänger,
- bei Buddha ist es nicht anders gewesen. -

Und dennoch reduziert sich die Anhebung der Schwingungsebene unseres Planeten
nicht auf das bewusste Wirken der auf Ihm inkarnierten Bewohner,
- interessanterweise "schwingt das gesamte Multiversum, - sprich: Das Uns bekannte
Universum + aller für Uns nicht wahrnehmbaren Parallelen, - beständig höher,
- hebt stetig seine Schwingungsebene an", - und hierin können Wir, wenn Wir wollen,
den einzigen "objektiven Beweis für die Kraft der göttlichen Quelle" erkennen. -

Im Kleinen können Wir beobachten, das sich unsere Wünsche und Bedürfnisse
am ehesten erfüllen, wenn sie hoch schwingen, d.h., - "wenn sie nicht im Widerstreit
zu anderen Botschaften im Raum stehen", - und das ist auch das gar nicht so Einfache
innerhalb der okkulten Interpretation, - sie so zu definieren, "das sie die - scheinbar,
- widersprechenden Botschaften, - umfasst und nicht zurückdrängt",
- was wiederum erst ab einer gewissen Schwingungshöhe möglich ist,
- alles darunter "widerspricht sich beständig", und kann darum auch keinen Bestand haben",
- da kann es informativ noch so sehr recht behalten,
- darum werden Bücher immer nur "Bücher" sein, - und darin unterscheiden sie sich
von den Botschaften, - die auch schon wirkten und webten, als es noch gar keine Bücher gab...

Aufgrund dieser - kollektiven - Erkenntnis, - war es in ganz früher Zeit verpönt, "Wissen niederzuschreiben",
- weil man fürchtete, es dadurch zu erden, - und damit sterblich zu machen,
- was sich indes als unberechtigte Furcht herausstellte,

- denn "was ist, war und sein wird", - "ist, war und Wird Sein",
- das ändert keine Zeit, keine Person und auch keine Einstellung. -


Das ist natürlich schwer hinzunehmen für hart an sich arbeitende Adepten,
- doch, - wie hart Ich auch immer an mir arbeite, - Ich bin nur ein "Botschaftsträger",
- und es ist "die Botschaft, die sich Gehör verschafft", - und nicht meine Wichtigkeit,
- denn eine Solche hat es noch nie gegeben. -


- erinnert Adamon. -



(C)Schweizerisches Landesmuseum Zürich. -

. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -

"Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht,
- denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -

http://adamonstasy.weebly.com/

Linoma Offline




Beiträge: 1.500

12.09.2011 12:10
#5 RE: Zum Internet und seinen Dimensionen Antworten

Nun - da bin ich anderer Ansicht, denn sehr wohl ist nicht jede Person gleich
und einige können einiges mehr bewirken, als andere, da sie ganz einfach wesentlich stärkere
Gedanken haben. Wer sich mit solch starken Kräften in die fürs Menschenauge nicht sichtbare
Welt einschreibt, der wirkt, wirkt viel stärker, als andere, die eben weniger Fähigkeiten
diesbezüglich haben.

Man mag da anderer Ansicht sein, aber ich weiß es einfach aus der eigenen Erfahrung.
Enorm Kraftvolle Gedanken, eine große Begabung diesbezüglich, das Ausüben dieser über
viele Inkarnationen hinweg, ziehen eine ganz klare Linie zu anderen Personen. Wesen, ich schreibe
absichtlich nicht Menschen, mit diesen Fähigkeiten, wirken auf einer höheren Ebene, ihr Input in die
nicht sichtbare Welt ist um einiges höher, als es bei z.B. bei einem durchschnittlichen Spirituellen ist.

Die Wahrheit wiegt meistens schwer.

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