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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 484 mal aufgerufen
 Aus alten Zeiten, von Göttern und Gelehrten/ Urbewußtsein
Göttin Lilif Offline




Beiträge: 353

02.01.2013 13:27
RE: Akasha-Chronik /Weltgedächtnis /Quantengedächtnis Antworten

Zunächst einmal zur Begrifflichkeit des Wortes Akasha. Recht passend ist folgendes:

Im Buddhismus findet sich ākāsa als Bezeichnung für den begrenzten Raum (ākāsa-dhātu) oder unbegrenzten Raum (ajatākāsa).

Ob der Raum begrenzt oder unbegrenzt ist, das liegt sehr an der einzelnen Person.
Viele hängen alten Vorstellungen an, glauben Dinge, die es nur vermeintlicher Weise gibt.
All das schränkt sehr ein. Das Problem dabei ist, dass es eben von den wenigsten bemerkt wird,
dass sie durch ihr Denken sehr eingeschränkt werden und somit immer im begrenzten Raum bleiben werden,
also niemals den unbegrenzten erreichen werden, somit auch nicht, ich nenne es mal "voraus fühlen"
(oder sich an z.B. Vorleben erinnern) können.

Das Akasha ist das 5. Element, eben jenes, das die anderen 4, Feuer, Wasser, Luft und Erde, bereits beinhaltet.
Aus ihm entspringt also eine Quelle der Möglichkeiten. Geht man den Weg (zurück) zu dieser "Quelle", so
kann man auch Wahrheit finden, die in die Zukunft weist. Doch wie man so etwas anstellen soll, das kann
man schwerlich erklären. Sehr tiefe Mediation, achtsam auf besondere Träume schauen, Astralreisen etc.
können dazu beitragen, sich seiner zu "bedienen".

Auch sollte man so etwas nicht überbewerten, überstrapazieren, denn nicht alles würde man schauen können,
alleine schon aus dem Grunde, weil das Unterbewusstsein nicht alles frei geben würde, könnte. Das tut es zu
einem großen Teil aus Selbstschutz, denn das Oberbewusstsein würde es schwerlich alles aushalten, was da
an Informationen bei ihm ankäme. Noch dazu kann es "Störfaktoren" geben, die absichtlich Informationen/ Wahrheiten verschleiern, die es erschweren, hindurch zu sehen, auf die ganze Wahrheit zu schauen.

Komplett "fertig geschrieben" ist das, was Akasha Chronik genannt wird wohl nicht. Es kann zu Änderungen kommen.
Aber Tendenzen können geschaut werden, das ist extrem geübten Personen durchaus möglich.Allerdings würden
diese mit dem, was sie schauen, niemals achtlos umgehen, noch etwas an die Öffentlichkeit tragen, was nicht für
alle bestimmt ist. Noch dazu nimmt man in der Regel nur Informationen wahr, die tatsächlich für das Jetzt oder
persönliche Dinge wichtig sind.

Daten betreffend ist es nicht möglich, exaktes zu schauen, denn der unbegrenzte Raum ist praktisch zeitlos.
Auch da können darum nur Annäherungen an Daten stattfinden.

gez. Göttin Lilif

Nonte Jeda Kondon Us Travera - Sudoma

Göttin Lilif Offline




Beiträge: 353

02.01.2013 13:34
#2 RE: Akasha-Chronik /Weltgedächtnis /Quantengedächtnis Antworten

Das Universum ist ein riesiges Gehirn

Ist unser Gehirn ein "Quantencomputer"? Ist das Universum ein riesiges Gehirn? Was ist Bewusstsein?
Ist die Wissenschaft gerade dabei unser Weltbild für immer zu verändern?
Ein Ausflug durch aufregende und inspirierende Theorien zwischen Physik und Philosophie.


Das Gehirn als Quantencomputer

Ist Bewusstsein nur ein elektrochemischer Prozess im Gehirn, oder ist es wesentlich mehr?
Existiert es vielleicht gar jenseits des Körpers? Wissenschaftsphilosoph Ervin Laszlo ist sich sicher,
dass dem so ist. Er meint: Das Gehirn ist ein Quantencomputer. Sein ein Argument: Er kenne keine
wissenschaftliche Theorie, die erklären könnte, wie das Gehirn allein auf Grundlage elektrochemischer
Prozesse seine enormen Leistungen vollbringen sollte.

Neben der Steuerung aller Prozesse im Körper, der Verarbeitung der Sinneswahrnehmungen und dem
Bewusstsein, ist allen die Gedächtnisleistung des Gehirns nach Ansicht Laszlos mit herkömmlichen Mitteln
nicht zu erklären. Wir wissen heute, dass zum Beispiel unter Hypnose fast jede Sekunde unseres Lebens
aus dem Unterbewusstsein abrufbar ist, wobei das Gehirn offenbar in der Lage ist, den gesamten
sensorischen Input der Situation zu reproduzieren, indem es dieselben Neuronen-Netze wie zum
Zeitpunkt der eigentlichen Erfahrung aktiviert. Im Alter von 70 Jahren müssten 280 Trillionen
Bits an Informationen, im Gehirn gespeichert sein. Wie das biologisch-chemisch möglich sein soll,
weiß bisher niemand.

Laszlo schlägt deshalb eine neue Sicht auf das Bewusstsein und das Gehirn vor: Was, wenn die
Informationen überhaupt nicht im Körper gespeichert werden, sondern jenseits davon?

"Die logische Schlussfolgerung ist, dass der Großteil der Informationen nicht im Gehirn gespeichert wird,
sondern in einem riesigen Informations-Feld, welches das Gehirn beinhaltet. Dieses kosmische,
natürliche Internet habe ich das Aksaha-Feld genannt, da es alles verbindet und das Gedächtnis
von allem ist - genau wie die legendäre Akasha-Chronik. Es ist das Akasha-Feld, in das unser
Gehirn all die Dinge abspeichert, die wir erleben, und - bis auf das Kurzzeitgedächtnis, das im Gehirn
gespeichert ist - liest sie auch von dort wieder aus", schreibt er in seinem Artikel "If your brain is a
quantum computer, can it connect you to the world?".

Seine Theorie: Unsere Körper sind nicht nur biologische Systeme, sie sind auch Quantensysteme.
Das menschliche Bewusstsein, so glaubt er, arbeitet mit Quantenverschränkungen -
also über Zeit und Raum hinweg verbundenen Quanten, die über Resonanzphänomene miteinander kommunizieren.

Mit dieser Ansicht steht er nicht alleine, auch Schwingungsforscher Alexander Lauterwasser sagte jüngst in
einem Interview mit Sein.de: "Das Bewusstsein in seiner höchsten Form ist ein Resonanzphänomen."
Einsichten und Ideen werden seiner Ansicht nach nicht im Gehirn produziert, sondern quasi heruntergeladen -
und viele Wissenschaftler und Philosophen haben das auch persönlich genau so empfunden.


Das kosmische Internet

Wenn das so wäre, was würde das für uns bedeuten?

"Ich möchte gerne die Möglichkeit zur Diskussion stellen, dass es eine Art von Internet gibt,
dass in die Natur eingebettet ist und dass wir über unser Gehirn damit kommunizieren können",
fasst Laszlo seine These zusammen.

Unser Gehirn, dass ist Laszlos Überzeugung, regelt nicht nur die Abläufe in unserem Körper und
Bewusstsein, sondern es verbindet uns über ein allgemeines Informationsfeld mit allem, was im
Universum existiert. Durch Resonanzprozesse kann es Informationen in das Informationsfeld
hineinsenden und aus ihm herauslesen.

Das ist längst nicht so abgehoben, wie es erstmal scheinen mag. Verschiedene Entwicklungen in
der Physik bieten immerhin eine Grundlage, auf der man solche Theorien ernsthaft denken kann.
Denn auch andere Wissenschaftler überlegen durchaus in ähnliche Richtungen - zum Beispiel
Vlatko Vedral in seinem Buch "Decoding Reality". In der renommierten Wissenschaftszeitschrift
"New Scientist" erschien jüngst eine Rezension zu diesem Buch, die den Titel
"The universe is a quantum computer" trägt. Dort schreibt
der MIT-Professor Seth Lloyd:

"Woraus besteht das Universum? Materie oder Energie? Partikel oder Strings? Vlatko Vedrals neuem
Buch zur Folge besteht es grundlegend aus Information. Mit anderen Worten: Wenn man das
Universum in immer kleinere Teile zerlegt, dann sind die kleinsten Teilchen in Wirklichkeit Bits.
[...] Vedral argumentiert, dass wir das gesamte Universum als einen gigantischen Quantencomputer
betrachten sollten. So abgehoben das klingen mag, es wird von knallharter Wissenschaft gestützt."

Dass Lloyd sich so für die Ideen von Vlatko begeistern kann, hat einen Grund - er hat ebenfalls
ein Buch geschrieben, das zu denselben Schlüssen kommt: "Programming the Universe".
Das Universum, erklärt Lloyd dort, wurde von der Wissenschaft bisher gründlich missverstanden.
Es ist keine schludrige Ansammlung von Teilchen, vielmehr ist das Universum in seiner
majestätischen Gesamtheit ein gewaltiger Computer. Alles was jemals passiert, füttert diesen
kosmischen Rechner mit Informationen und sein Output ist das, was wir Realität nennen.

Eine solche Sicht führt zu zwei aufregenden Schlussfolgerungen: Erstens bedeutet dies,
dass das Universum quasi aus seiner eigenen Entfaltung lernt. Denn seit dem Urknall steigt
die Informationsdichte ständig und jedes Ereignis fügt dem Ganzen neue Informationen hinzu.
Lloyds Überlegung ist, dass dies sozusagen die treibende Kraft hinter der Evolution sein könnte:
Nicht nur wird das Universum notwenig immer komplexer und informationsreicher, es bringt auch
immer komplexere Strukturen hervor und die Entstehung von komplexer DNA, Gehirnen und immer
höherem Bewusstsein ist letztlich unausweichlich. Zweites bedeutet es aber auch, das jede unserer
Handlungen, Gedanken und Gefühle das Universum mitgestaltet: All dies fügt dem Universum neue
Informationen hinzu, es "programmiert das Universum" und keine Idee, kein Gedanke, keine Liebe
geht jemals verloren, sondern lebt fort als Teil des kosmischen Programms.


Fraktale Realität

"Wie dort oben so hier unten", heißt es und tatsächlich müssen wir das bisher Gesagte nur ein
bisschen drehen und schon eröffnet sich ein atemberaubender Blick: Ist das Universum nichts
als ein gewaltiges Gehirn? Tatsächlich gibt es einige Indizien, die in diese Richtung deuten.

Das fängt beim äußerlichen an:


Das Bild auf der linken Seite zeigt das neuronale Netzwerk einer Maus, das auf der rechten zeigt die
Materie-Verteilung in einer zwei 2 Milliarden Lichtjahre durchmessenden Region im Universum.
Eine beeindruckende Ähnlichkeit.

Und jetzt wird es spannend. So sagt das European Southern Observatory (ESO): "Alle aktuellen
Computer-Simulationen des frühen Universums haben eines gemeinsam: Die ersten großangelegten
Strukturen, die sich im jungen Universum geformt haben, sind lange Fäden, die in angeschlossenen
Knoten enden. Diese Modelle sehen in der Regel aus wie ein dreidimensionales Spinnennetz und ähneln
den neuronalen Strukturen des Gehirns."

Tatsächlich wurden sogar bereits verschiedene solcher Netze entdeckt, zum Beispiel ein Netz von heißen
Gasfäden, das sich über viele Lichtjahre erstreckt. Jay Alfred, Autor der Dark Plasma Theorie meint hierzu:

"Die sichtbaren Galaxien im Universum sind nicht isoliert und getrennt, sondern verwoben durch eine
fadenförmige netzartige Struktur - das ist das unsichtbare Gerüst des Universums aus dunkler Materie.
Die Netz-ähnliche Struktur ist sowohl ein Markenzeichen der unsichtbaren Dunklen Materie als auch magnetischen Plasmas."

Seine weiteren Gedanken zum Thema sind atemberaubend:

"Aber es ist nicht nur die Morphologie (die strukturellen Aspekte) der großräumigen Struktur des Universums,
die dem menschlichen Gehirn ähnlich ist, sondern auch die Physiologie (d.h. die Funktion). Diese Filamente
tragen Ströme von geladenen Teilchen (Ionen) über große Entfernungen, was magnetische Felder generiert -
ähnlich wie bei einer Nervenfaser. Und sie bilden Schaltkreise, ebenso wie die neuronalen Schaltkreise im Gehirn.

Der hohe Grad an Konnektivität ist es, der das Gehirn von einem normalen Computer unterscheidet.
Konnektivität zeigt sich auch im kosmischen Netzwerk. Galaxien entstehen, wenn Fäden sich berühren
oder einander kreuzen. Ein Netzwerk von Filamenten (darunter Tausende von winzigen fadenförmigen Strömen)
sorgt für die Übertragung nicht nur von Energie, sondern auch von Informationen von einem galaktischen Kern
zum anderen."

Das selbe Prinzip findet sich laut Alfred überall: im Universum, der Erde und unserem Nervensystem.
Alfred glaubt, dass auch die Erde eine Art Gehirn hat:

"Die Erde scheint ein Gehirn haben, aber wie kommt sie ihre Sinneseindrücke? Eine Möglichkeit ist es,
Lebewesen zu erzeugen. Die Myriaden von Lebewesen (einschließlich des Menschen) auf der Erde sind in
der Tat die vielen Augen und Ohren der Erde. Die Netzwerke der Ströme in den Gehirnen aller Lebensformen
sind ein integraler Bestandteil des Netzes der Strömungen im Gehirn der Erde. Es ist im Interesse des
Universums Lebensformen zu erzeugen, damit es sehen, hören, schmecken, berühren und riechen kann
und sich seiner selbst bewusst wird". (Hervorhebung durch Sein.de)


Der direkte Draht zu Gaia

Unsinn? Oder ist der Mensch tatsächlich direkt mit der Erde verbunden? Es gibt auch hierfür
erstaunliche Indizien.

So hat das Erdmagnetfeld hat offenbar einen direkten Einfluss auf unser Gehirn - denn dieses
enthält Millionen von Magnetit-Kristallen, genauer: Kristalle des ferromagnetischen Stoffs
Magnetit Fe 304, der stark mit dem Erdmagnetfeld in Wechselwirkung steht. Warum, weiß keiner.
In Bakterien dienen diese Kristalle der Orientierung nach dem Magnetfeld - welche Rolle sie beim
Menschen spielen, ist bisher ein komplettes Rätsel.

Noch bemerkenswerter ist aber, dass unsere Hirnfrequenzen grob mit den Resonanzfrequenzen der Erde übereinstimmen.

Unsere Gehirnströme werden in 5 Wellenarten unterschieden:

1. Delta-Wellen (1-3 Hertz) sind charakteristisch für traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände.
2. Theta-Wellen (4-7 Hertz) sind charakteristisch für den Traumschlaf.
3. Alpha-Wellen (8-12 Hertz) treten im entspannten Wachzustand auf, etwa in einer Meditation oder kurz
vor dem Einschlafen bzw. unmittelbar nach dem Erwachen.
4. Beta-Wellen (13-30 Hertz) herrschen im normalen Wachzustand vor.
5. Gamma-Wellen (über 30 Hertz) entstehen bei hoher Konzentration.

Die elementare Resonanzfrequenz, bei der sich innerhalb der Erdatmosphäre stehende Wellen bilden,
liegt bei rund 8 Hz (genau: 7,8 Hz) - die ist die sogenannte Schumann-Frequenz oder -Resonanz.
Weitere Resonanzfrequenzen liegen bei 14, 20, 26, 33, 39 und 44 Hertz. In ihrem Aufsatz "Der
Übergang ins Frequenz-Zeitalter" schreiben Grazyna Fosar und Franz Bludorf hierzu:

"Nicht nur die erste Schumann-Frequenz liegt in einem Bereich, für den das menschliche Gehirn
empfänglich ist, sondern dies gilt mindestens für die ersten sechs. [...] Das Resultat dürfte ein
Zustand der Gehirnsynchronisation sein, der für uns momentan noch schwer vorstellbar ist."

Das ist nicht unbedingt selbstverständlich, und wenn das menschliche Bewusstsein wirklich ein
„Resonanzphänomen" ist, dann stehen wir wohlmöglich in engster Verbindung mit unserem Heimatplaneten.

Interessant ist, nebenbei bemerkt, dass die Resonanzfrequenz der Erde offenbar exakt zwischen
Traumschlaf und tiefer Entspannung liegt. Bedenkt man, dass das Gehirn erwiesenermaßen auf
Schwingungen von außen sensibel reagiert, ergibt sich hier vielleicht eine Art "Schwerkraft des
Bewusstseins", ein Wellenmuster, zu dem hin unser Gehirn tendiert. Derzeit kursieren in diesem
Zusammenhang Gerüchte, die Schumann-Frequenz würde sich erhöhen, es gibt jedoch keine
Messwerte die das belegen würden. Da die Schumann-Frequenz durch den Umfang der Erde
bestimmt wird, ist dies auch eher unwahrscheinlich. Eine andere Theorie lautet, nicht die
Frequenz selbst, sondern ihre Obertöne würden sich durch die Verschiebung der magnetischen
Pole erhöhen und dies würde zur allgeminen Schwingungserhöhung des menschlichen Bewusstseins führen.


Einheit: Die spirituelle Erfahrung

Die spirituelle Erfahrung der Einheit, der Verbundenheit und des kosmischen Bewusstseins ist vor
diesem Hintergrund weitaus weniger mystisch als vielmehr Ausdruck dessen, was das Universum
ganz einfach wesentlich ist.

"Wie entsteht die spirituelle Erfahrung? Heute haben wir eine bessere Antwort auf diese Frage, als
jemals zuvor. [...] Eine Antwort auf diese Frage wird von jeder Religion gegeben, und heute kann
sie auch von der Wissenschaft gegeben werden, wenn auch nur hypothetisch. Wissenschaftler
vermuten, dass die spirituelle Erfahrung das Gehirn, mit dem unser Bewusstsein verknüpft ist,
zu einem erweiterten Feld an Informationen hin öffnet. Und ich meine damit die Art von
Information, die, wie Wissenschaftler heute herausfinden, unter allem in diesem Universum liegt.
Information ist das grundlegende im Universum. Unser aktuelles Modell des Universums besteht
nicht aus Materie und Raum, es besteht aus Energie und Information", schreibt Laszlo in "Quantum
brain, spirituality, and the mind of God".

Er argumentiert, dass alle spirituelle Erfahrung auf dieser Verbindung mit dem grundlegenden
Informationsfeld des Universums beruht - ganz gleich, wie der Einzelne sie interpretieren mag.
Ob man diese Verbindung nun zwischen sich und einer der Natur immanenten Intelligenz
empfindet (wie etwa Schamanen), oder zwischen sich und einem transzendenten Gott
(wie unsere theistischen Religionen), oder ob man sie abstrakter fasst (wie der Buddhismus) -
die grundlegende Erfahrung bleibt die gleiche. Und nun ist die Wissenschaft vielleicht erstmals
auf dem Weg zu Modellen, welche diese Erfahrungen und ihre kosmische Bedeutung im Ansatz auch
physikalisch erklärbar machen.


Spannende Gedanken

Auch wenn sich diese Ideen derzeit noch im Bereich der wissenschaftlichen Spekulation befinden -
sie bieten allemal inspirierende Grundlage zum Weiterphilosophieren. Und wer weiß: Vielleicht steht
manches davon ja auch schon bald in den Schulbüchern!

http://www.sein.de/geist/weisheit/2010/d...ges-gehirn.html

Nonte Jeda Kondon Us Travera - Sudoma

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