Ich behaupte, dass das, was für Aliens gehalten wird, nicht aus den Tiefen des Weltalls kommt, sondern es Wesen einer anderen Dimension hier auf der Erde sind. Vieles, was davon wahr genommen wird, beruht entweder auf tatsächlichen Begegnungen mit ihnen vor langer Zeit oder entsteht durch ein Fühlen dessen, was zwar da ist, aber nicht für die Augen des Menschen sichtbar ist, wobei dieses "Bemerken" dann oftmals zu einer übersteigerten Wahrnehmung führen kann, weil man sich eben nicht erklären kann, was man da wahrnimmt. Das wiederum ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, denn viele wollen all das nicht wahr nehmen, ihr Gehirn ist nur an wissenschaftlichen oder sichtbaren Fakten orientiert. Andere wiederum, sind für vieles offen.
Also ist die Frage: Gibt es wirklich eine andere (weitere) Dimension hier auf der Erde, die komplexer, weiter ist, als die unserer Welt ? Vielleicht kann man sie sich nur einfach nicht vorstellen, da der Verstand dafür fehlt, die Sinne nicht vorhanden sind, Menschen dafür nicht gemacht sind? Vielleicht ist diese Dimension, die man auch als Parallelwelt sehen könnte, so "konzipiert", dass sie für Menschen nicht sichtbar sein soll? Also ist alles, was von den Menschen bisher für Aliens gehalten wurde in Wahrheit etwas anderes?
Die Mayas z.B. sprechen von der "Rückkehr der Götter" zumindest wird es so interpretiert. Sogar neuzeitliche Schriftsteller schreiben davon (Däniken). Es gibt alte Wandmalereien, die davon berichten, von dem Kontakt mit Außerirdischen, mit Göttern, die vermeintlich vom Himmel kamen. Man dachte, solche Malereien seien Zeichnungen von Außerirdischen, aber es waren eben keine Außerirdischen sondern Besucher aus einer anderen Dimension, einer anderen Welt, einer Parallelwelt zu der der Menschen, die damals Zugang zu unserer Welt hatten, sogar noch haben?
Allerdings erklärt das, was ich bisher schrieb natürlich nicht, dass immer wieder von Leuten UFOs gesehen werden. Wobei solche Flugobjekte natürlich ganz einfache Erklärungen, wie Polarlichter, verglühende Kometen, Wunschvorstellungen, Verwechselungen mit Testflugzeugen des Militärs usw. sein können, höchstwahrscheinlich sogar sind.
Natürlich bedeutet all das, was ich schrieb nicht, dass es nicht irgendwo in den Tiefen des Weltalls andere Lebensformen gibt. Aber alle Berichte von menschlichen Kontakten zu Aliens eben die Erklärungen haben, die ich oben anführe.
Stellen wir uns eine 2-dimensionale Welt vor, eine flache horizontale Ebene, in der es kein "oben" oder "unten" gibt. Eine solches 2D Wesen wäre vergleichbar mit unseren auf Papier gezeichneten Comicfiguren, die auf einer horizontalen Ebene sind.
Im Vergleich dazu impliziert eine 3D-Welt unendlich viele übereinander liegender 2D-Ebenen. Ein 3D-Wesen kann daher durch alle 2D-Ebenen praktisch hindurchsehen und sich deswegen auch vertikal von oben nach unten bewegen.
Wenn nun ein 3D-Wesen über eine flache horizontale 2D-Welt geht, würde ein 2D-Wesen stets nur eine auf seiner Ebene sich abzeichnende Querschnittebene sehen, und das zu allen Zeitpunkten während sich das 3D-Wesen bewegt. Es würde zwar bemerken, dass da etwas "im Wege" ist, doch es könnte nicht erkennen, um was es sich handelt, da für das 2D-Wesen ja alles nur aus flachen Linien besteht. Das heißt: Faktisch könnte es nur eine Kontur auf seiner 2D-Ebene sehen.
2D-Wesen können sich deswegen nicht auf oder ab bewegen, weil sie keine horizontale Aktion herrufen können, die eine vertikale Wirkung haben könnte.
In einer 2D-Welt mögen daher manche oder alle Objekte nur durch eine solche Querschnittebene eines 3D-Objektes bestehen. (!)
Dieses Prinzip gilt für alle Dimensionen.
Es ist daher falsch zu sagen, dass ein Lebewesen einer bestimmten dimensionalen Welt wie beispielsweise unserer 3D-Welt, grundsätzlich keine Wirkungen einer höher dimensionalen Welt bemerken könnte. Das kann es nämlich durchaus, allerdings immer nur jenen Anteil einer Höherdimensionalität, welcher die niedere Dimensionalität ausfüllt.
Wenn es hier gewünscht ist, liefere ich mehr anschauliche Beschreibungen hierzu, denn es gibt noch ein paar sehr interessante Effekte beim Vergleich einer 3D-Welt zu einer 4D-Welt.
Ab jetzt wird es schwieriger, ein noch weiteres, tiefer gehendes Verständnis über die Wirkungen von Dimensionen zu erlangen, da nicht jeder mit dieser Art des Denkens vertraut ist. Das heißt, im üblichen Alltagsgeschehen redet man eher über Fussball, Essen, Hobbies und Freizeit, statt über die Wirkungen von Dimensionen. Es ist daher auch kein Beinbruch, wenn das Folgende hier kaum jemand versteht. Ich poste es lediglich für Interessierte:
4D-Objekte und Bewegungen
In derselben Weise, in der 3D-Entitäten in Größe und Form variieren können, variieren auch 4D-Entitäten in der Kapazität ihrer entsprechenden 4D-Größe.
In derselben Weise, in der wir unseren Arm in eine bestimmte 3D-Richtung bewegen können, kann eine 4D-Entität „Teile“ ihres Körpers durch 3D-Welten hindurch bewegen, was einer bestimmten 4D-Richtung entspricht.
Stellen wir uns nun ein 4D-Objekt vor.
Lasst uns dazu annehmen, dass eine bestimmte 3D-Räumlichkeit ein bestimmter Teil des 4D-Objektes ist, und zwar ein Würfel, den du rotieren lassen und ihn deswegen von allen Seiten betrachten kannst.
Wenn du dich nun in einer 4D-Bewegung bewegst, würdest du alle Seiten des Würfels gleichzeitig sehen können, während die sichtbare Form des Würfels ständig mitführend wechselt. Dieses ist vergleichbar mit der Animation eines Würfels in einem PC, in der in jeder Sequenz der Würfel eine andere Form hat, eben in Abhängigkeit aus welcher Richtung er gesehen wird.
Es ist wichtig an dieser Stelle, uns nochmals kurz die 2D-Welt zu vergegenwärtigen.
Stell dir vor, dass ein 2D-Wesen einen Computer hat, und es wollte damit eine Animation von einem rotierenden Würfel erstellen.
Wäre das 2D-Wesen in der Lage, nur durch eine 2D-Zeichnung einen repräsentierenden 3D-Würfel abzubilden, in derselben Weise, in der wir in der Lage sind, einen 3D-Würfel in verschiedenen Positionen auf jeweils einem flachen Papier darzustellen, und diese dann Bild für Bild zu animieren, so dass der Eindruck eines sich drehenden Würfels erscheint?
Die Antwort lautet: Nein !
Erinnern wir uns, dass es in der 2D-Welt keine Höhe gibt. Ein 2D-Wesen wäre nur in der Lage, zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Linie zu zeichnen. Um ein einfaches 2D-Bild eines Würfels sehen zu können, wäre es notwendig jeweils eine "Linie" des Bildes zu einer bestimmten Zeit zu zeichnen. Das bedeutet, es wäre höchstens in der Lage, die Animation eines flachen Bildes von einem Würfel zu erstellen. Und überdies müsste die 2D Projektion des flachen Bildes auch noch "transparent" sein. Statt den Würfel aus unserer Position zu sehen, aus welcher auch immer, würde ein 2D-Wesen ihn immer nur von einer flachen Seite sehen (Linie).
In ähnlicher Weise können wir ein 4D-Objekt nur durch eine transparente 3D-Projektion darstellen.
Beachtenswert hierbei ist, dass es für ein 4D-Objekt oder einer 4D-Entität immer auch einen Anfang und ein Ende gibt. Das ist der ultimative Beweis dafür, warum eine Dimensionalität NICHT DASSELBE ist wie ein zeitliches Konzept (!), sondern dass die Zeit ein Element in allen Dimensionen ist. Sie ist deswegen ein Element aller Dimensionen, weil Zeit in Wirklichkeit ein Ergebnis von Anschauung ist, und jede Dimensionalität benötigt nunmal Anschauung, um sie damit erst entstehen zu lassen.
Das heißt: Genauso wie ein Teil des 4D-Objektes sich immer an seinem Anfang befindet, ist zur selben Zeit ein Teil des 4D-Objektes am Ende seiner 4D-Position.
Ein 4D-Objekt besetzt eine bestimmte 4D-Größe durchgehend. Das heißt: Um ein solches Objekt als "klein" zu verstehen, bedarf es nicht nur eines kleinen 3D-Volumens, sondern auch in seiner 4D-Ausdehnung in Abhängigkeit der 4D-Entität, welches das Objekt benutzt. Denn eine 4D-Entität kann ein 4D-Objekt durch die 4 Dimensionen genauso bewegen, wie auch durch einen einzelnen 3D-Raum, in diesem wird jedoch immer nur ein Teil des 4D-Objektes (eben als 3D-Objekt) sichtbar sein.
Wenn eine 4D-Entität ein 4D-Objekt herumbewegt und es rotieren lässt, werden alle 3D betreffenden Räume davon betroffen sein. Doch kann es ebenso ein "weiches" 3D-Objekt durch die 3D und 4D Dimension „falten“ (ähnlich wie wir ein 2D-Blatt Papier falten können), was zu einer Veränderung der Ansicht und/oder zu einer anderen Position einer multiplen 3D-Räumlichkeit gleichzeitig führt, jedoch nicht zwangsläufig durch die gesamte 4D-Ausdehung.
Einige der 3D betreffenden Räumlichkeiten einer 4D-Räumlichkeit, können zusammengebracht werden zu einer einzigen 3D Räumlichkeit oder einer anderen 3D betreffenden Räumlichkeit eines 4D-Objektes. Sie können sich sogar berühren, doch dabei niemals die exakt gleiche Position einnehmen.
Ein 4D-Wesen kann alle Punkte eines 3D-Objektes gleichzeitig sehen, ähnlich wie ein 3D-Wesen alle Punkte eines 2D-Objektes gleichzeitig sehen kann.
Denken wir mal in folgende Richtung: Ein 2D-Wesen kann nur zwei Dimensionen bemerken. Das heißt: Wenn ein 2D-Wesen ein rundes Objekt vor sich sieht, dann sieht es lediglich dessen flache Seite, was einer Linie entspricht.
Und nun kommt etwas Interessantes:
Ein 3D-Wesen kann dagegen (lediglich) in 2 Dimensionen denken (!). Wenn wir uns einen Würfel vorstellen, dann können wir ihn uns immer nur 2-dimensional vorstellen (wie in einer Abbildung), selbst wenn wir uns die Tiefe dazu denken. Um sich alle Seiten des Würfels vorstellen zu können, bedarf es einer Rotation, was in Wirklichkeit einer multiplen Animationssequenz von 2D-Bildern entspricht. Das heißt: Wir sehen immer nur einen "Teil" des Würfels zu einem bestimmten Moment. Dieses wollen wir als "erste 2D Information" bezeichnen.
Nehmen wir an, wir denken an einen nicht rotierenden Würfel, das heißt, es ist ein 3D-Objekt als 2D projiziert. Ein 2D-Wesen wäre in der Lage, diese Projektion zu sehen, so lange wir sie transparent machen. Das 2D-Wesen sähe den Würfel so, wie wir 3D-Wesen ihn uns vorstellen (als flaches Bild).
Analog dazu: Alles, was ein 4D-Wesen sieht oder sich vorstellt, kann in 3D projiziert werden. Wenn wir diese Projektion transparent machen, können wir ein vollständiges 4D-Objekt sehen, wie ein 4D-Wesen es sieht (bzw. das, was gerade in seinem Sichtbereich liegt, ist ja nur ein Teil des tatsächlichen 4D-Objektes).
Erinnern wir uns, dass ein 3D-Wesen ein 3D-Objekt niemals komplett sehen kann, sondern nur immer die "erste 2D-Information". Deswegen sind wir keine "echten" 3D-Wesen, denn wären wir es, könnten wir alle 3 Dimensionen gleichzeitig bemerken, sprich, alle Seiten des 3D-Würfels. Das können wir aber offensichtlich nicht.
Analog dazu kann auch ein 4D-Wesen zwar ein 3D-Objekt von allen Seiten gleichzeitig sehen, aber ebenfalls niemals ein 4D-Objekt komplett, sondern nur dessen "erste 3D Information".
Anders gesagt: Wenn ein bestimmter 3D-Raumbereich eines 4D-Objektes ein Würfel ist, und wenn alle auf diesen 3D-Raumbereich aufeinander folgenden Raumbereiche die Sichtweisen eines gleichen oder geringeren Volumens desselben Raumbereiches sind, dann wird die einzige Information, die ein 4D Wesen zu bemerken in der Lage ist, jene "erste 3D Information" sein, also eine ganz bestimmte Sichtweise auf einen 3D Würfel.
Um besser zu verstehen, wie "Volumen" erzeugt wird, hier ein weiteres Beispiel dazu:
Stellen wir uns den Sichtbereich eines 3D-Wesens vor, welches einen 2D-Kreis betrachtet. Wir können sagen, dass in dem Moment, während man etwas beliebig anderes betrachtet, der Kreis inhaltlich vollkommen leer ist. Das heißt: Es werden auch andere Objekte im Sichtbereich bemerkt, von denen dann "2D-Schnappschüsse" gemacht werden, die als Beziehung um den leeren Kreis herum verstanden werden müssen, um diesem einen Inhalt geben zu können. Sobald diese Bereiche gefüllt sind, kann nichts Zusätzliches mehr an Information hinzugefügt werden und es befindet sich zwischen dem 3-Wesen und dem Kreis nichts anderes mehr. Fortschreitend wird der Kreis nach und nach mit 2D-Informationen gefüllt bis auf diese Weise eine Kugel entsteht.
Stell dir nur vor, dass der Sichtbereich eines 4D-Wesens ein 3D-Würfel ist. Dieser Würfel ist komplett leer. Wenn das 4D-Wesen "durch" die 4 Dimensionen hindurch blickt, wird es den gesamten 4D-Raumbereich nach 3D-Räumen "absuchen", um den Würfel als solchen zu füllen. Die "ersten 3D Informationen" des 4D-Objektes, welche näher in dem gesamten 4D-Bereich zu dem 4D-Wesen liegen, werden den ersten Teil des Würfels bilden, und sobald das erfolgt ist, kann kein anderer 3D-Raumbereich diesen besetzen. So wird es möglich, dass nach und nach der gesamte Würfel ein Volumen erhält.
Auf dieser Schlussfolgerung basierend, stell dir vor, dass das 4D-Wesen einfach ständig seinen gesamten Sichtbereich auf diese Weise anwendet. Zuerst wird der 3D-Bereich des Sichtbereiches leer sein. Dann wird der Sichtbereich zunächst mit jenem 3D-Bereich gefüllt, welcher dem 4D-Wesen am nächsten ist. Das ist so zu verstehen, dass der "Boden" des Würfels den ersten 3D-Bereich des gesamten Sichtbereiches ergibt, als eine erste geringe Höhe. Danach wird der nächste 3D-Bereich ähnlich zustande kommen, wie der erste, weil der 4D-Betrachtungsbereich ja ständig erweitert werden muss, da er noch nicht komplett ist. Und so wird er einen weiteren Bereich füllen. Dieses erfolgt so lange, bis der gesamte 4D-Bereich komplett gefüllt ist.
GöttinLilif schrieb: Und so wie wir 2-D "beeinflussen", könnte 4-D auch auf 3-D einwirken, weil es sich in einer höheren Dimension befindet oder habe ich da jetzt einen Denkfehler?
Antwort: Das ist korrekt, also kein Denkfehler.
Noch eine letzte, vielleicht ebenso interessante Überlegung (auch nur ein Anschauungsbeispiel) zum Thema Dimensionalität:
4D-Begrenzungen / Wände
Wenn ein 4D-Wesen in der Lage ist, sich 4D+ und 4D- zu bewegen, was müsste man tun, um dieses 4D-Wesen einzufangen im Sinne von "es ihn seiner Mobilität einzuschränken"? Wie würde eine solche kleine "Gefängniszelle" aussehen?
Lass uns dazu zunächst wieder einen Blick auf die 2D-Welt werfen. Um die Mobilität eines 2-Wesens zu begrenzen, braucht es lediglich von 2-dimensionalen Wänden umgeben zu sein. Wenn man dagegen auf diese Weise versuchte, die Mobilität eines 3D-Wesens zu beschränken, dann würde es einfach "über" die Wand steigen können, sogar wenn es eine gewisse Höhe hätte (3-dimensionale Wände).
Man kann die Mobilität eines 3D-Wesens nur beschränken, indem man es mit einem geschlossenen 3D-Bereich umschließt und keine einzige Öffnung vertikal oder horizontal übrig lässt. Genau dieses gilt auch für ein 4D-Wesen.
Lass uns annehmen, wir haben einen kleinen 3D-Raum von der Höhe einer Etage, ohne Fenster und nur eine Tür. Wenn du ein 4D-Wesen in diesen Raum setzt und die Tür schließt, würde es sich einfach 4-dimensional "hindurch" bewegen und so entkommen. Selbst wenn die Wände bereits eine gewisse 4-dimensionale Größe hätten, es würde einfach in alle 4D-Bereiche schauen und sehen, wo noch eine Lücke in einer solchen Wand ist.
Das heißt, um ein 4D-Wesen einzufangen, muss man zunächst die gesamte Ausweitung des 4D-Raumes determinieren, das heißt, sie in vollem Ausmaß begrenzt machen. Dazu benötigt man einen soliden Block von der exakten Größe des Raumes (oder größer) und muss diesen an den "4D-Enden" des Raumes platzieren. Ein Block mit einer solchen 4D-Stärke korrespondiert mit der Dicke einer 3D-Wand.
Ein solcher Block kann unmöglich eine "Öffnung" haben, die größer ist, durch die das 4D-Wesen entweichen könnte. Das 4D-Wesen ist zwar in der Lage, diesen Block zu "sehen", aber es kann ihn nicht mehr "hindurch" passieren.
So viel dazu. Viel Spaß beim gedanklichen Nachvollziehen.
Nun jemand wie ich als 3D-Präsenz sieht die Möglichketen der Dimensionen in voller
Vielfalt. Ich kann mir gut vorstellen, dass es solche Menschen oder
etwas mehr als Menschen gibt, welche Einblicke oder genauen Durchblick auf
Ebenen in sogenannte höhere Dimensionen haben.
Wir reden hier ja von Raumdimensionen, und genau darüber möchte ich zu diesem Thema etwas hinzufügen.
Beispielsweise konnte ich entdecken, dass viele Wissenschaftler weltweit welche die Stringtheorie und andere Physikalische Modelle studieren, dass diese alle zusammen etwa schreiben, es gäbe 11 Raumdimensionen und noch 2 zusätzliche Zeitdimensionen dazu.
Als ich von sowas hörte, da gingen mir viele Lichter auf und hier an dieser Stelle kann man der Fantasie wirklich Freien Lauf lassen, wenn man hört 11 Dimensionen.
Noch hierzu anmerken möchte ich, dass in einigen Wissenskreisen, oder viele welche sich für das Thema Dimensionen interessieren, die 4te Dimension als die Zeit betrachten und die 5te als Dimension vom Neuen Bewusstsein definieren. Auch oft in der modernen Physik wird die Zeit als die 4te Dimension zusätzlich zu den 3 Raumdimensionen definiert.
Wenn man sich einen Greifvogel zB ein Boussard ansieht, der oben in der Lüfte Kreise schwingt, sieht der Boussard alles was er sehen will, also hat er möglichst grosse Übersicht in 3D.
So auch der Mensch, wenn er oben als Astronaut im Weltall ist, da sieht er die ganze Erde als kurvenförmigen gigantischen Himmelskörper. Ein Pilot dagegen nicht, er sieht nicht keine Rundung am Horizont (bei 10'000m Flughöhe) . So, damit will ich sagen je höher man stiegt und steigt desto bessere Aussicht und besserer Begreifen bessere Vorstellung hat man von den Dimensionen.
Nun, wenn es 11 Raumdimensionen geben soll, dann geh ich davon aus dass jede Raumdimension die kleinere umschliesst und je höher Zahl die Raum-D, desto grösser oder "vernetzter" ist die Dimension. Das hiesse, wenn ich als eine sehr fenstoffliche Erscheinung und Existenzialität in der 7ten Dimension êxistierte, dann koennte ich alle nötigen Blickwinkel auf die Erde als 3D(+2) Welt ausleuchten, und eventuell noch höhere und noch feinstofflichere Erscheinung neben mir erblicken, welche so ein Forum erst überhaupt möglich macht, und alle beliebigen Dimensionen erleuchten kann ;-)
Was mich ganz speziell interessiert, sind jene 2 zusätzliche Zeitdimensionen welche die
String-Physiker beanspruchen und modellieren. Ich kann mir durch 3D (+2) Erfahrungen
erklären, weshalb im ganzen unvorstellbar grossen weiten multidimensionalen Kosmos
es zwei zusätzlichen Zeitdimensionen braucht, und von mir aus kann man auch eine
3te sogar dazu geben und einen Namen geben.
Etwas Schönes hab ich einmal vor längerer Zeit bei einer gewissen Kayla gesehn, sie hatte so einen 3D-Torus (Ring) präsentiert und da erklärt was die Zeit und die Welt so an sich haben, das fand ich noch schön dargestellt und erklärt.
[ Editiert von Administrator Göttin Lilif am 26.02.14 17:06 ]
Wir Menschen können grundsätzlich nur das bemerken, was unsere geistigen Fähigkeiten hergeben. Nicht mehr und nicht weniger. Und mit diesen geistigen Fähigkeiten vereinbaren wir, was wir als eine „Dimension“ verstehen, und auch, was wir nicht dazu zählen wollen.
Geistige Fähigkeiten wiederum werden grundsätzlich in zwei Gruppen gegliedert, die Gruppe der sinnlichen und sensorischen Fähigkeiten, und die Gruppe der kognitiven Denkprozesse.
Das heißt, wir sind zwangsläufig darauf beschränkt, nur das erkennen zu können, was wir mit Hilfe unserer geistigen Fähigkeiten zustande bringen.
Und das wiederum impliziert, dass wir grundsätzlich keine höher dimensionaleren Lebewesen bemerken könnten, selbst wenn sie sich direkt vor unserer Nase befänden.
Damit es zu einem kommunikativen Kontakt zwischen einem solchen Lebewesen und uns kommen kann, muss sich das jeweils höher entwickelte Wesen auf unsere Erfahrbarkeits-Qualitäten reduzieren, damit wir überhaupt etwas bemerken können. Umgekehrt ist es nicht möglich. Das heißt, auch wenn es jemand von uns noch sehr wollte, es wird ihm niemals von sich aus gelingen. Eine Kontaktaufnahme geht nur top-down, oder gar nicht.
GöttinLilif schrieb: Das bedeutet, dass ich, wenn ich auf der 4-D Ebene bin, z.B. die Gestirne, Planeten, das Universum an sich anderes wahr nehme, als Menschen in ihrer Welt? Eben 4-D. Richtig oder?
Ja, das stimmt. Für dich bestünde dann das Universum aus ganz anderen Formen, Dingen und Gegenständen, bei denen jedoch sämtliche 3D-Sichtweisen inklusive wären.
GöttinLilif schrieb: Aus dem was du Seiten zuvor schriebst, ergäbe sich dann auch, dass ich mich, wenn ich mich auf 4-D bewege, schneller an einem anderen Ort wäre, mich zudem weiter räumlich weg bewegen könnte, sprich auch ins Universum gelangen könnte? Oder habe ich da jetzt etwas ganz falsch verstanden?
Du wärst nicht nur schneller an einem anderen Ort, sondern an vielen Orten gleichzeitig. Diese Gleichzeitigkeit bezieht sich allerdings nur auf 3D-Orte, welche zu deiner eigenen körperlichen 4D-Ausdehnung gehören.
@oneisenough Danke dir, dann habe ich richtig gedacht. Das würde so einiges erklären und bestätigen.
Hier etwas aus dem Internet:
"Paralleluniversen - gibt's sowas? Nun, nach der Diskussion der Hypothesen in der modernen Physik muss man sich als Wissenschaftler eingestehen, dass man die Existenz von Paralleluniversen nicht kategorisch ausschließen kann. Einige Theorien fordern sogar unabdingbar, dass es Paralleluniversen gibt. Die Messergebnisse bei den kommenden Experimenten werden bereits dieses Jahr aufregende, neue Einsichten in die Welt des Phantastischen geben."
düsenschrauber schrieb: Da wir in einem geschlossenen System leben kann weder Energie spontan entstehen noch vernichtet werden. Dieses "Wesen" demnach würde aber Energie von außerhalb ins System bringen welches aber gegen den Energieerhaltungssatz verstößt.
Dass du annimmst, in einem geschlossenen System zu leben, tut mir zwar leid, ist aber nur eine vorübergehende Denkweise, die du dir selbst erschaffen hast. Denn weder das Universum noch der liebe Gott ist zu dir gekommen und hat dir gesagt, dass du in einem geschlossenen System lebst. Du selbst hast dir ein solches System als Ergebnis deines Denkens erschaffen mit einem darin enthaltenen Teil von dir. Und ich gehe davon aus, dass du es nicht mal selbst getan hast, sondern die Denkweise eines anderen Menschen einfach übernommen hast.
Um ein „geschlossenes System“ zu postulieren, benötigt man grundsätzlich zwei solcher Systeme, um wissen zu können, dass beide tatsächlich eine Grenze haben und voneinander unterschieden werden können.
"Ist nun dieser Einbruch der dritten Dimension, in die zweidimensionale Flächenwelt nicht außerordentlich ähnlich den gewissen spukhaften Erlebnissen irdischer Okkultisten beim Einbruch einer unbekannten Welt in unsere dreidimensionale? Wenn solche Erlebnisse wirklich stattfinden, wenn es wahr ist, daß vorher nicht sichtbare Gegenstände urplötzlich, wie aus dem Nichts, in unserer Welt auftauchen, dann muß eine höhere Dimension bestehen, in der sich diese Gegenstände vor ihrem Erscheinen befanden, und außerdem muß es eine uns unbekannte denkende Kraft geben, welche die Gegenstände durch jene höhere Dimension bewegte. Nur so können gewisse rätselhafte Vorgänge geklärt werden, die von den Okkultisten zahllose Male erlebt und beschrieben worden sind. Sind diese Erscheinungen tatsächlich echt, dann muß zwangsläufig auch eine vierte Dimension angenommen werden: Die plötzlich auftauchenden und dann wieder verschwindenden Gegenstände können unmöglich aus dem Nichts kommen und dort auch wieder zerrinnen, wohl aber können sie einem jenseits aller menschlichen Vorstellungen bestehenden vierdimensionalen Raum entstammen.
Und nun erinnern wir uns an sogenannte UFO-Berichte. Ein Beispiel: "Die Verkehrsturmwächter der verschiedenen Flughäfen, die Gelegenheit hatten, mit ihren Radargeräten die UFO-Erscheinungen zu verfolgen, meldeten übereinstimmend, daß die geheimnisvollen Objekte stets urplötzlich auf den Radarschirmen erscheinen, als ob sie aus dem Nichts auftauchen, und mit ebensolcher Plötzlichkeit auch wieder verschwinden. Dasselbe meldeten auch Piloten militärischer und ziviler Flugzeuge, die auf solche UFOs stießen: Eine Verfolgung war stets erfolglos, weil die Objekte regelmäßig in Sekundenschnelligkeit wieder verschwanden. Außer den genannten rätselhaften Vorkommnissen setzen noch andere Seltsamkeiten im Verhalten der UFOs die Beobachter in Verwunderung. So erhebt sich die Frage, wie es die UFOs fertigbringen, sich ebenso leicht im Schneckentempo durch die Luft fortzubewegen wie mit 20facher Überschallgeschwindigkeit und dabei nicht den geringsten Laut von sich zu geben."
Wenn man diese erstaunlichen Aussagen mit dem vergleicht, was zuvor gesagt worden ist, daß nämlich, nach zahllosen Erlebnisberichten von Okkultisten, vorher nicht sichtbare Gegenstände urplötzlich, wie aus dem Nichts, auftauchen und wieder verschwinden, dann läßt sich nicht daran zweifeln, daß, gleich den genannten Gegenständen, auch gewisse UFOs einer jenseits aller menschlichen Vorstellungen bestehenden vierdimensionalen Welt entstammen, aus der sie plötzlich in die irdische dreidimensionale Welt eindringen, um sich dann ebenso plötzlich wieder in ihre vierdimensionale Welt zurückzuziehen.
Den oberen und unteren Abschnitt des #7 Artikels (Beitrags) hier finde ich richtig hervorragend und bringt sowas wie Neues Licht und einige neue Erkenntnisse und Klarstellungen in dieser Sache ;)
Ausserdem bin ich jemand der gerne beim sternenklaren Himmel nach Sternen guckt, und so kommts dass ich solche ähnliche Effekte wie im unteren Abschnitt vom #7 schon mal gesehen habe.
Wie man weiss aber, auf solche Distanzen ist nicht nur aufs Auge verlass, sondern auf sehr gute Beobachtung mit Intuition und gute Wetterverhältnisse ;)
Nun, diese ganze Sache will ich von einer anderen Seite für mich selbst so etwa erklären: Bei der lichtmilliarden grossen Ausdehnung des Universums (Grösse?), bei so einer Grösse kann man beruhigt und mit Sicherheit annehmen und spekulieren, dass es UFOs und was weiss ic noch alles hergibt, und wenn ja Besucher von anderen Sphären oder Galaxien einfach einmal kurz als Abkürzung an unserem Perlenplanet daran vorbeidüsen, ist das für mich so in etwa, wie wenn ich mit einem Flugzeug an einer kleinen Insel vorbeijette, und ich schau sie mir eine Weile an, landen werde ich ja wohl nicht unbedingt, oder es sei denn höchstens wenn kein Treibstoff mehr vorhanden.
Und auch dann, Treibstoff hin oder her, ich glaube sowas an andere Arten von Antriebe, nämlich sowas wie einer Art "gravitativer Antrieb" ... (Bei denen Entfernungen)
Fangen wir mal grob an, mit dem aktuellen Standardmodell der Elementarteilchen lässt sich z.B. nicht die Masse der Teilchen erklären. Auch die Gravitation (das gesuchte Higgsboson) und das Ungleichgewicht der Materie/Antimaterie sowie die "dunkle Materie" lässt sich damit nicht erklären.
Von daher wird nach einem neuem Ansatz gesucht welcher das Teilchenmodell erweitert, die Supersymmetrie (SUSY). Jedem Teilchen wird ein "Superpartner" zugewiesen, bis auf den Spin (und Masse*) sind diese gleich.
Am CERN wird versucht diesen SUSY-Teilchen auf die Spur zu kommen, Problem dabei ist das diese Teilchen sehr schnell Zerfallen. Sollte es am CERN (Detektor ATLAS) gelingen diese Teilchen nachzuweisen könnte man evtl. auch die "dunkle Materie", das Ungleichgewicht von Materie/Antimaterie, H-Boson erklären. Zur Verbildlichung: http://www.wissenschaft-online.de/astrow.../SUSYmirror.jpg
Ja, die "dunkle Materie" macht sich nur in ihrer Schwerkraft bemerkbar, die "dunkle Energie" in der Eigenschaft des schnellen expandierenden Universums. Mit der Einführung der SUSY versucht man diese erklären zu können, bis dato haben wir keinen schimmer....
Die deutliche Trennung bestätigt, dass die Dunkle Materie mit normaler Materie - und auch mit sich selbst - nahezu ausschließlich über die Schwerkraft wechselwirkt. Dunkle Materie macht etwa 85 Prozent der Masse des Kosmos aus und besteht aus bislang unbekannten Elementarteilchen. Ohne Dunkle Materie könnten große Strukturen wie Galaxien und Galaxienhaufen im Universum weder entstehen noch zusammenhalten - die Schwerkraft der normalen Materie würde dazu nicht ausreichen.
Beobachtungen zeigen überraschenden Zusammenhang zwischen sichtbarer und Dunkler Materie
Entweder die bisherigen Annahmen über die rätselhafte Dunkle Materie sind falsch - oder es gibt diese Dunkle Materie gar nicht. Zu diesem weit reichenden Schluss kommt ein internationales Forscherteam nach der Untersuchung der Materieverteilung in einer großen Zahl unterschiedlicher Galaxien. Dabei stießen die Wissenschaftler auf einen überraschenden Zusammenhang zwischen den Verteilungen der normalen, sichtbaren Materie und der Dunklen Materie, der sich mit den bisherigen Vorstellungen der Kosmologen nicht erklären lässt.
"Die Dunkle Materie und die sichtbare Materie scheinen sich auf rätselhafte Weise miteinander auszutauschen", erklärt Benoit Famaey von der Universität Bonn, einer der beteiligten Astronomen. "Irgendwie scheint die Dunkle Materie zu wissen, wie die sichtbare Materie verteilt ist." Eine solche Beziehung zwischen den beiden Materieformen dürfte es jedoch eigentlich nicht geben, so der Forscher.
Dichte Scheibe aus Dunkler Materie in der Milchstraße?
Zürich/Schweiz – Etwa 80 Prozent der Materie im Kosmos ist dunkel und verrät sich ausschließlich über ihre Anziehungskraft. Im April sorgte eine Untersuchung von Forschern einer chilenischen Universität für Aufregung unter den Astronomen: Die Bewegung von Sternen in der Umgebung des Sonnensystems zeige keinerlei Hinweise auf das Vorhandensein Dunkler Materie, berichteten die Wissenschaftler. Nun konterkariert ein internationales Team dieses Ergebnis: Im Fachblatt „Monthly Notices of the Royal Astronomical Society“ berichten die Forscher über eine neue Analyse von Sternbewegungen, die nicht weniger, sondern sogar mehr Dunkle Materie in der Sonnenumgebung zeigt als vermutet.
Simulation der Sternbewegungen in der Milchstraße „Wir sind uns zu 99 Prozent sicher, dass es Dunkle Materie in der Umgebung des Sonnensystems gibt“, sagt Teamleiterin Silvia Garbari von der Universität Zürich. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent deuten die Daten sogar auf mehr Dunkle Materie in der Nachbarschaft der Sonne hin, als bislang angenommen. Garbari und ihre Kollegen sehen darin einen Hinweis darauf, dass die Dunkle Materie nicht kugelförmig um die Milchstraße verteilt, sondern – wie die sichtbare Materie – in der Scheibenebene stärker konzentriert ist. „Unsere Ergebnisse sind der erste Beweis für die Existenz einer solchen Dunklen Scheibe, wie sie von neueren theoretischen Modellen vorhergesagt wird“, so Garbari.
Im Gegensatz zu früheren Untersuchungen haben Garbari und ihre Kollegen nicht einfach auf Basis theoretischer Modelle Rückschlüsse aus den Bewegungen der Sterne gezogen. Vielmehr haben sie eine aufwändige Computersimulation der Sterndynamik in der Milchstraße durchgeführt und ihre Methode daran getestet. Zur Überraschung der Forscher lieferten die in den vergangenen Jahrzehnten verwendeten Standardverfahren grundsätzlich zu niedrige Werte für die Dichte der Dunklen Materie. Das Team verbesserte die Methoden deshalb so, dass sie korrekte Ergebnisse für die Daten der Simulation lieferten und wendete sie erst dann auf die realen Beobachtungsdaten an.
Dunkle Materie ist nötig, um Galaxien und Galaxienhaufen zusammenzuhalten. Denn Sterne und Galaxien bewegen sich erheblich zu schnell, um allein von der Schwerkraft der sichtbaren Materie festgehalten zu werden – die zusätzliche Gravitation der Dunklen Materie ist für die Stabilität der Strukturen im Kosmos notwendig. Außerdem spielt die Dunkle Materie eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Galaxien im jungen Kosmos: Dem Standardmodell zufolge bilden sich zunächst Verdichtungen der Dunklen Materie, in die dann die sichtbare Materie hineinfällt und so Galaxien bildet. Computersimulationen dieses Szenarios liefern Ergebnisse, die gut mit den Beobachtungsdaten im heutigen Kosmos übereinstimmen.
" Es gibt in den Weiten der Universen mehr Zivilisationen als Du Dir vorstellen kannst und nicht alle sind uns Menschen wohlbesonnen. " Zitat Ende
Was du da schreibst, spricht alleine logisch gesehen nicht dafür, denn sonst würden sie sich zeigen und nicht verstecken. Außerdem, Welten der Universen, was soll das sein. Das würde bedeuten, dass es da "draußen" x Welten, Universen gibt? Nein, davon gehe ich nicht aus. Außerdem magst du mich da missverstanden haben, ich sprach nicht von Parallwelten/-universen, sondern von einer Parallelwelt bzw. einer weiteren Dimension, die sich natürlich bis ins Universum ausdehnt, weil sie als eine weitere Dimension alles parallel zu der unseren hat.
Aber danke für deinen Kommentar @Nubirius. Ich weiß, dass wenn meine Behauptung belegbar, erklärbarer ist, ich mich bei all den UFO, Aliens, Fremdewelten, Esofreaks die meinen irgendwann und irgendwo von Aliens errettet zu werden, unbeliebt mache ;)
Mhm ........ nein, ich meinte das etwas anders. Ich bezog das auf all die UFo und Aliengeschichten. Von einer Vielzahl von Universen gehe ich zudem nicht aus, weil auch irgendwann räumlich gesehen, bei den Dimensionen Schluss ist. Ich weiß ja, dass es eine belebte Dimension/Parallelwelt über der unseren gibt, für mich ist sie quasi erfahrbar.Bei einer noch weiteren Dimension, ist das mit dem "belebt" schon wieder sehr anders. Da kann man sich Leben, wie es Mensch kennt so nicht mehr vorstellen. Man könnte es eher "nur" als Energie beschreiben, wobei auch das nicht ganz der richtige Ausdruck ist. Nur um es kurz anzumerken, wenn man jetzt einmal hinter alles denkt, dann wird einem auch klar, wie z.B. "Schöpfung" bzw. Einwirkung in die 3-D Welt des Menschen möglich sein konnte, wenn es denn so ist. Natürlich setzt das alles voraus, dass es höhere Dimensionen so auch gibt, was auch meinem Wissen entspricht, nur ist es bisher nicht beweisbar, bzw. nicht für eine Vielzahl von Menschen erfahrbar. Ich bezweifel, dass die Gründe dafür alleine in der fehlenden Aufmerksamkeit des Menschen liegen, nein, dafür gibt es noch einen Grund, wie das funktioniert, dafür fehlt mir derzeit der, nennen wirs mal "Baustein".
Zu den ersten Wissenschaftlern die erkannten, dass auch eine Relativitätstheorie sich nur dann mit befriedigen Ergebnissen durchrechnen lässt, wenn weitere Dimensionen hinzugezogen werden, gehörten Theodor Kaluza und Oskar Klein. Bereits im Jahre 1921 rechnete Kaluza die allgemeine Relativitätstheorie nicht mit 4, sondern mit 5 Dimensionen durch und erhielt nur durch die Zuhilfenahme dieser 5. Dimension befriedigende Ergebnisse in seinen Gleichungen. Oskar Klein erweiterte später diese Theorie dahingehend, dass diese 5. Dimension nicht erkennbar wäre, da diese zusätzliche Dimension sich wie eine aufgerollte Dimension verhielt. Der Leser könnte sich diese aufgerollte Dimension etwa wie ein aufgerollter Wollknäuel vorstellen. Ein Wollknäuel würde der Mensch aus der Entfernung auch nur als Punkt wahrnehmen, ohne die eigentliche Dimension der Länge des Pfaden zu erkennen.
das was du da schreibst ist eigentlich absolut nichts neues. Im Rahmen der Stringtheorie ist das möglich, selbst ich "engstirniger" halte es für möglich, dennoch sind es mathematische Konstrukte basierend auf eine Theorie.
Zum zweiten leben wir in einem abgeschlossenen System und können dieses nicht verlassen, von daher ist es schier unmöglich etwas darüber zu sagen. Die Wissenschaft kann nur etwas wirklich als "richtig" beurteilen wenn es beobachtet werden kann.
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@düsenschrauber Danke und nett gemeint von dir, aber dann hätte ich mir diesen Thread schenken können. Aber nein, sei sicher, es ist wichtig sich damit zu beschäftigen! Dass Mensch in einem geschlossenen System lebt undda nicht raus kann, da stimme ich dir natürlich zu.
" Du kannst dir gerne alles Mögliche über 4D vorstellen, wenn du magst, aber niemals eine direkte konkrete Erfahrung eines 4D-Objektes machen." Zitatende
Das man, wenn man sich auf der 3 D Ebene befindet, nicht alle Seiten eines Würfels gleichzeitig sehen kann, hängt mit den körperlichen Gegebenheiten zusammen, aber die lassen nicht direkt Rückschlüsse auf weiter Möglichkeiten der Wahrnehmung zu.
Sich damit zu beschäftigen, wovon @düsenschrauber eher abriet, ist darum wichtig, weil es viele vermeintliche Phänomene erklären würde, wie z.B. Ufos oder Aliens die eben nur auf einer eventuellen Wahrnehmung beruhen, aber nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen. Wenn man von Anfang an von anderem ausgeht, wird man aufhören nach Erklärungen zu suchen. Das ist nicht nur Zeitverschwendung, sondern führt noch dazu in die falsche Richtung. Eine allgemeine Annahme einer solchen "belebten" weiteren Dimension, wird dazu führen, sie, auch wenn Mensch sie nicht direkt erfahren kann, sie doch "greifbarer" wird und vieles, was mit ihr zusammen hängt wird so entschleiert werden.
Der #10 Artikel dieses Themas ist phänomenal fantastisch geradeaus gesagt.
Und Liebhaber oder allround Interessierte in diesen Bereichen versuchen oft in der Realität auch etwas mehr anzutreffen oder zu erkennen, als was sonst der menschliche Gen sich über viele Jahren angewöhnt hat.
Damit will ich sagen, wenn einer als Intressierter von der Welt und dem Komos eine "Regenbogen-Wolke" sieht, und sowas auch allg von Experten als neues Wetter-Phänomen erklärt wird, und dass man sowas früher selbst noch nie sah, dann ist es Zeit die Herkunft solcher Phänomene zu erkennen. ;) Herkunft oder einfach Freude bei Sichtung;)
Was Lilith über jene 2 Dimensionen im #10 Art so trefflich genaustens nennt, ist nun mal 1000fach interessant als Regenbogen-Wolken.
Indes somit, würde ein Freidenker fragen(zB), gibts in jener zusätzlicher Parallelwelt zu unseren realen Welt auch "Licht-Spiele" als optische Extensions und Effekte..? Oder gibts dort Regenbögen in Reih und Tanz und kann man sich selber welche kreieren ;) ? Multidimensionale Grüsse x (Quelle: Live)
Wenn nun ein Teilchen in verschiedenen, für den Menschen nicht wahrnehmbaren Dimensionen oder Welten existiert und dort seinen geometrischen Schwerpunkt der Wellenfunktion hat, dann könnte man dennoch eine endliche Aufenthaltswahrscheinlichkeit in unseren 3 Dimensionen postulieren.
Also wären transdimensionale Wesen solche, die das quantenmechanische Gefüge - per Gedankenkraft? - kontrollieren können.
Die Quantenmechanik (QM) rechnet ja mit Wellenfunktionen. Also Schwingungen, Resonanz! Überall, wo das Betragsquadrat der Wellenfunktion von Null verschieden ist, kann das beschriebene Teilchen angetroffen werden.
Exakt.
Wenn nun ein Teilchen in verschiedenen, für den Menschen nicht wahrnehmbaren Dimensionen oder Welten existiert und dort seinen geometrischen Schwerpunkt der Wellenfunktion hat, dann könnte man dennoch eine endliche Aufenthaltswahrscheinlichkeit in unseren 3 Dimensionen postulieren.
Spekulation. Uns sind alle Wechselwirkungen (bis auf die Masse von Teilchen (Bosonen)) bestens bekannt, welche Wechselwirkung sollte denn so ein Teilchen aufweisen? Wie und was soll denn kontrolliert werden?
Spekulation, ein unschönes Wort. Vor einigen Jahren hätte auch niemand geglaubt, daß wir in ein paar Jahren jeder einen Hochleistungscomputer in unserer Hosentasche tragen. Irgendwo im All sind Wesen vielleicht schon viel weiter als wir. Und je mehr Dimensionen man zur Verfügung hat, um so schneller kann man sich geistig entwickeln. Es gibt immerhin keine 2-dimensionalen Hochkulturen. Und 1-dimensionale sogar noch weniger.
Ich bin überzeugt, dass es andere Dimensionen gibt. Es ist nicht einmal unwahrscheinlich.
Man könnte spekulieren, ob dort Ebenbilder von uns leben, die ein etwas anderes Leben als wir führen. Oder, sofern sie existiert, unsere Seele findet dort nach dem Tod Platz, und die andere Dimension stellt den Himmel dar. Das würde Geistererscheinungen erklären, was dann sowas wie eine Überschneidung der beiden Dimensionen wäre.
Eventuell sind die anderen Dimensionen aber auch die Heimat, wie von Dir spekuliert, von anderen Wesen, die von uns als "Aliens" bezeichnet werden. Ich bin sicher, dass die "Könige" irgendwann auf die Erde zurückkehren bzw. in unsere Dimension zurückkommen, auch wenn ich und die meisten hier im Forum dann vielleicht nicht mehr da sein werden.
Zunächst einmal, Astralwelt nicht gleich eine weitere Dimension! Diesen Denkfehler haben wohl so einige^^. Eher ist es so, dass man sich über das, was Menschen Astralreise nennen, zu einer weiteren Dimension begeben, wohl können Menschen das immer nur gedanklich, niemals so, dass sie in der Parallelwelt (4.Dimension), so etwas wie einen physischen Körper hätten. In der 5.Dimension gibt es keinen physischen Körper mehr, sondern was man intelligente Energie nennen könnte. (Die Begriffe 4. und 5. Dimension dienen hier nur als Hilfsmittel zur Bezeichnung weiterer "Welten".)
Aber: "Zu den ersten Wissenschaftlern die erkannten, dass auch eine Relativitätstheorie sich nur dann mit befriedigen Ergebnissen durchrechnen lässt, wenn weitere Dimensionen hinzugezogen werden, gehörten Theodor Kaluza und Oskar Klein. Bereits im Jahre 1921 rechnete Kaluza die allgemeine Relativitätstheorie nicht mit 4, sondern mit 5 Dimensionen durch und erhielt nur durch die Zuhilfenahme dieser 5. Dimension befriedigende Ergebnisse in seinen Gleichungen."
Die 4. Dimension ist auf jeden Fall nicht die Zeit, wie du meinst, sondern um einiges räumlicher als die 3. bzw. als jene Welt, in der wir leben. Die 5.Dimension ist die Zeit, aber nicht alleine das es ist einiges mehr, vor allen Dingen Energie. Und nein, ich habe keine mathematische Gleichung oder dergleichen dafür.
Zudem schrieb ich schon wenige Seiten zuvor, dass ich durchaus meinen Nutzen aus diesem Thread zog, auch wenn andere es für unfruchtbares Gerede halten, was hier bisher statt fand, wars für mich enorm nützlich! Ich habe eine Menge Erklärungen für mein Wissen gefunden. Nur zu erklären was ich für mich daraus zog, würde nicht hier her gehören, ich denke, es würde nur als abgehoben gewertet, wenn ich sehe, was hier so geschrieben wird.....
Das hier ist sicher einer von Einsteins trefflichsten Äußerungen, ich postete es schon Seiten zuvor:
Falls ich an irgendeiner Stelle schrieb, dass ich absolut mit dem übereinstimme, was in dem Link stand, so lass mich das bitte wissen.
Ich beschäftige mich mit allen möglichen Theorien, das sollte der Link beispielhaft zeigen. In dem Thread kamen schon andere Möglichkeiten, wie dunkle Energie oder Quanten ins Gespräch, nicht nur Dimensionen. Ich schriebs nun schon mehrfach , ich suche nach Erklärungsmöglichkeiten für mein Wissen, meine Behauptung. Darum kann ich dann immer nur kommentieren, ob etwas zu dem passt, was ich weiß oder nicht.
GöttinLilif, ich habe dir mal einen Link rausgesucht, der die Sache mit den "Large Extra Dimensions" wie ich finde recht anschaulich erklärt. Vielleicht magst du da mal reinschauen: http://th.physik.uni-frankfurt.de/~lxd/theolxd.html
Sehr interessant, leider noch nicht bewiesen.
" Ein weiteres faszinierendes Szenario ist, dass der von uns wahrgenommene Teil des Universums in den LXD's gekrümmt sein kann und so (eventuelle) für uns weit entfernte Stellen in den Extra-Dimensionen möglicherweise nur Millimeter voneinander entfernt sind! " Zitatende
Das ist es, was ich suchte! Es ist tatsächlich so, dass man sehr schnell an anderen Orten in höheren Dimensionen sein kann. Das mit der Krümmung, ist auch ein Punkt. Nur wie gesagt derzeit alles reine Theorie.
"Ebenfalls in einem ganz anderen Licht erscheint das noch immer offene Problem der Dunklen Materie: Aus Beobachtungen von Sternen, die in sehr großen Abstanden um ihr galaktisches Zentrum kreisen, finden Astrophysiker, dass die sichtbare Masse der Galaxien nur etwa 10 % der tatsächlich vorhandenen Masse ausmacht." Zitatende
Ebenfalls sehr interessant. Die dunkle Materie spielt meines Empfindens nach auch eine wichtige Rolle.
(Manche Phänomene verwirren die Menschen, dabei ist manches doch einfacherer zu erklären, als man denkt. Nur gibt es allerdings auch übersteigerte Wahrnehmungen, die dann an andere weitergegeben werden und schon sind die dollsten Rätsel entstanden ^^.
Das Bermudadreieck hat auf jeden Fall rein gar nichts mit einer weitern Dimension zu tuen. Wenn ja, würde mich das sehr wundern. Unterseebasen gibt es in einer weitern Dimension/ Parallelwelt auch nicht. Wer weiß, was andere Nationen so alles testen und dann kommen solche Beobachtungen dabei raus.)
Es tatsächlich so, dass in der 4. Dimension die Zeit eine andere ist. Das Zeitempfinden fehlt quasi. Nur ob man das als Weltraumzeit bezeichnen kann, da bin ich mir nicht sicher. Man kann keinesfalls in dieser weiteren Dimension in die Zukunft sehen, sprich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind nicht eins! Das würde eher auf die 5. Dimension zutreffen, die ganz richtig in dem Film beschrieben, eine Dimension ist, in der es eine imaginäre Zeit gibt. Man könnte, um es einmal anderes zu benennen, die 4. Dimension die kleine Schöpfungsebene und die 5. die große Schöpfungsebene nennen.
Warum man weitere Dimensionen nicht sehen kann, ist treffend beschrieben, da das Auge den, wie es im Film genannt wird, aktuellen Bezugsrahmen nicht erkennen kann.
Eine Bewegung in den drei ersten Dimensionen hat immer auch eine zeitliche Komponente. Insofern scheine mir die 4 Dimensionen untrennbar miteinander verflochten.
Das wird in den beiden Filmen ja auch gesagt, dass alle Dimensionen miteinander "verflochten" sind. Dass es ohne die 1. keine 2. gäbe usw.....
Was mir wohl noch ein Rätsel aufgibt ist, wieso wir z.B auf unsere 3 Dimensionen direkt einwirken können, aber die 4. Dimension z.B. nicht direkt auf die 3. sondern, meines Wissens nach nur indirekt ( bis auf wenige Einzelfälle). Dahinter vermute ich einen Zusammenhang mit dunkler Energie, die höchstwahrscheinlich erst ab der 4. Dimension "sichtbar" wird.
Nein, auf die 4. Dimension kann Menschen tatsächlich nicht Einfluss nehmen, jedenfalls nicht direkt, außer es werden Experimente, Nachweise, in z.B. Cern durchgeführt. Aber jeder einzelne, nein, das geht nicht, ich wüsste nicht wie ?
Dunkle Materie ist ebenfalls nicht sichtbar, also für Menschen nicht sichtbar und doch ist sie da. Hierzu noch einmal ein Stück aus dem Link, der neulich gepostet wurde:
"Ebenfalls in einem ganz anderen Licht erscheint das noch immer offene Problem der Dunklen Materie: Aus Beobachtungen von Sternen, die in sehr großen Abstanden um ihr galaktisches Zentrum kreisen, finden Astrophysiker, dass die sichtbare Masse der Galaxien nur etwa 10 % der tatsächlich vorhandenen Masse ausmacht. Das bisher so erfolgreiche Standardmodell der Teilchenphysiker hat keine Erklärung für diese nicht sichtbare "Dunkle Materie" und kann somit über den Großteil der im Universum vorhandenen Masse fast nichts aussagen! Schwere Objekte müssen nun unter Zuhilfenahme der LXD's aber nicht mehr dort zu sehen sein, wo die gravitierende Masse angesiedelt ist, da sich Gravitonen in die LXD's ausbreiten können, Photonen jedoch nicht."
Gibt es Extradimensionen? Existiert unser Universum womöglich in mehr als drei Raumdimensionen? Diese Idee ist nicht nur eine Spekulation von Science-Fiction-Autoren. Einige Theorien jenseits des Standardmodells, zum Beispiel die Stringtheorie, postulieren, dass unser Universum neben den uns bekannten noch zusätzliche Raumdimensionen besitzt, die uns nur bisher verborgen geblieben sind. Bei sehr hohen Energien ließen sich solche Extradimensionen möglicherweise experimentell nachweisen.
Ich meinte auch nicht, dass dunkle Materie in der 4. Dimension ist, nein die ist immer da, aber in einer weiteren Dimension sichtbar und nicht länger unsichtbar. Nur das Problem ist, Mensch kann nicht die 4. Dimension sehen, somit auch keine dunkle Materie.
Zur dunklen Materie in Zusammenhang mit extra Dimensionen fand ich folgenden Text:
6 Theorien mit extra Dimensionen 6.1 Universelle Extradimensionen Theorien mit extra Dimensionen sind ein weiterer Bereich, dem aktuell viel Aufmerksamkeit gewidmet wird. Diese Theorien drehen sich primär darum, dass unsere 3 + 1 dimensionale Raum-Zeit genannt “brane” in einer 3 + + 1 dimensionalen Raum-Zeit, dem “bulk”, eingebettet ist. Die zwei bekanntesten Vertretter von Theorien mit zusätzlichen Dimensionen, die Stringtheorie und die M-Theorie lassen auf 6-7 Extradimensionen schließen. Ganz offensichtlich entziehen sich diese zusätlichen Dimensionen unserer Alltagserfahrung. Sie sind also vermutlich nicht von derselben Art wie die Dimensionen des brane. Die Theorie beschreibt diese Extradimensionen oft als in Kreisen oder anderen Topologien der Größe R kompaktifiziert. Aber auch stark gekrümmte oder sehr kleine flache Extradimensionen werden diskutiert. Einen kompletten 3 + + 1 bulk kann sich zwar wahrscheinlich niemand vorstellen, die funktionsweise von Extradimension auf unserem 3 + 1 brane jedoch ist vernünftig darstellbar.
Wie schon zuvor bei der Supersymmetrie gibt es auch für die Theorien mit extra Dimensionen eine Vielzahl denkbarer Modelle. Für die Frage nach Dunkler Materie gibt es eine ausgezeichnte Klasse von Theorien, die sogenannten Universellen Extra Dimensionen. Bei diesen Theorien ist es allen Feldern erlaubt sich im gesamten bulk zu bewegen, eine nicht selbstverständliche Vorraussetzung. Das ist wichtig, weil Felder, die sich im gesamten bulk bewegen können einen quantisierten Impuls p
R2 besitzen. R ist die Größe der extra Dimensionen. Bei einer Vorstellung der zusätzlichen Dimensionen wie in Abb. 4 ist diese Quantisierung sogar nachvollziehbar, denn nach jedem vollständigen Umlauf durch die Extradimension berührt man die brane ja wieder am selben Punkt. Man hat also eine Reihe diskreter Moden welche Kaluza-Klein Zustände genannt werden.
"Meine Frage: kann es im luftleeren Raum eine Materie geben, die aus Luft besteht und 95% der Schwerkraft des Universums ausmacht, von wo Aliens kommen? Haben Dimensionen eine Schwerkraft je höher man geht!? " Zitatende
Lies selber hierzu:
Die Dunkle Materie heißt so, weil man sie nicht sieht. Den einzigen Hinweis, den Astronomen auf ihre Existenz haben, ist ihre Schwerkraftwirkung. Alle Galaxien üben eine viel stärkere Anziehungskraft aus, als sie es aufgrund der in ihnen vorhandenen sichtbaren Materie eigentlich dürften. Nach heutigem Wissensstand sind etwa 85 Prozent der Materie im Universum Dunkle Materie und nur 15 Prozent gewöhnliche Materie.
Beim Schwerkraftverhalten der Dunklen Materie gibt es Widersprüche. Astronomen mussten zusätzlich zur Schwerkraft die Existenz einer weiteren Kraft annehmen, um die starke Anziehung zu erklären, mit der die Dunkle Materie sich selbst in manchen Galaxien zusammenzieht. Doch damit haben sie sich nur ein neues Problem eingehandelt, denn in großen Galaxienhaufen fehlt diese Kraft.
"aber in einer weiteren Dimension sichtbar und nicht länger unsichtbar. Nur das Problem ist, Mensch kann nicht die 4. Dimension sehen, somit auch keine dunkle Materie "
Hierzu möchte ich gerne das hier posten:
String-Theorie Zusammensetzung jeglicher Materie aus schwingenden Strings Dimensionalität des Raumes für Stringtheorie muss mind. 11 sein Mehrere Erklärungen: 1. Dunkle Materie ist sichtbare Materie einer anderen Dimension 2. Dunkle Materie ist baryonische Materie die aufgrund von Raumfaltungen wie dunkle Materie wirkt
Und hier noch etwas, unter anderem zum Thema Schwerkraft in weiteren Dimensionen:
Eintauchen in zusätzliche Raumdimensionen und mikroskopische Schwarze Löcher Vereinheitlichungstheorien wie die der Strings funktionieren nicht mehr in drei Raumdimensionen, sie benötigen neun. Diese Extradimensionen könnten auf kleinsten Skalen "aufgerollt" sein, so dass wir sie nicht wahrnehmen. An jedem Punkt unserer Welt gäbe es eine oder mehrere zusätzliche "Richtungen." Direkt beobachten lassen sich Extraräume nicht, weil wir keinen Zugang zu ihnen haben: Wir leben und experimentieren in drei Dimensionen. Aber Zusatzdimensionen könnten physikalische Gesetze beeinflussen und somit indirekt nachweisbar sein. So sagt eine Theorie voraus, dass das bekannte newtonsche Gesetz, wonach die Schwerkraft quadratisch mit der Entfernung von einem Körper abnimmt, auf sehr kleinen Skalen nicht mehr stimmt. Sie würde auf der Größenskala der Extradimensionen zum Körper hin viel stärker ansteigen, als man es nach Newton erwarten würde. Der Grund hierfür ist, dass die Schwerkraft sich als einzige der bekannten vier Grundkräfte auch in diese Zusatzdimensionen ausdehnt.
Kommen die Begriffe "dunkle Materie" und "dunkle Energie" eigentlich ursprünglich aus den deutschsprachigem Raum, oder sind sie eine Übersetzung aus den englischen?
Daran anlehnend stört mich der Gehalt des Wortes "dunkel" doch maßgeblich, bedeutet "dunkel" doch im Kern eigentlich "unbekannt", nie gesehen und unfassbar. Mit "dunkel" verbindet sich aber eine Assoziation eines vorhandenen oder nicht sichtbaren "Körpers" in eben der dritten Dimension. Hiermit macht sich ein kleiner aber feiner Unterschied nur durch das Wort aus.
Vgl. z.B. aus den englischen "the dark side of the moon", was man eben hier nicht mit der dunklen Seite (der Schattenseite) des Mondes übersetzt, sondern mit der unbekannten Seite!
Für meine Begriffe engt "dunkel" doch mehr ein als "unbekannt", sprechen wir also doch besser von der unbekannten Materie!
Im Verhältnis der Größen macht die sichtbare (in diesem Sinne die "helle", bekannte) Materie nur ca. 5% aus, wo hingegen die unbekannte (dunkle) Materie 22% ausmachen soll, der Rest ist demzufolge reine unbekannte (dunkle) Energie = 73%.
Allerdings kann ich mir nur sehr schwer einen Dimensionenübergang innerhalb eines Raumes vorstellen, wie Türen zu andere Welten. Die dritte Dimension müsste komplett eingebunden sein!
Vielleicht müssen ja die Theorien über das Universum noch massiv angepasst werden.
Einen Beitrag dazu kann 2013 GAIA liefern, Überraschungen sind natürlich dabei nicht ausgeschlossen und unser Weltbild könnte sich verkehren!
Können Geistwesen aus höheren Dimensionen hinabsteigen und sich verkörperlichen, also aus der Zeitlosigkeit in die Zeit? Andersherum bweisen ja Hellsichtigkeit und Prophetie den umgekehrten Weg, also den Zugang zu Informationen ausseralb der Zeit aus anderen Dimensionen.
Du hast sicher recht, dass der Begriff "dunkel" etwas irreführend sein kann, weil dunkel auch negativ besetzt sein kann. Was auf dem letzten Bild, das du gepostet hast, zu sehen ist, dieses blau leuchtende, wurde von einem Wissenschaftler namens Wilhelm Reich (1897–1957) Orgon-Energie genannt. Nur jener Mann war mit seinen Theorien und Experimenten nicht sonderlich beliebt, wurde später inhaftiert und verstarb im Gefängnis. Andere Wissenschaftler schimpften Reich einen Pseudowissenschaftler. Einstein war ebenfalls einer seiner Kritiker.
"Allerdings kann ich mir nur sehr schwer einen Dimensionenübergang innerhalb eines Raumes vorstellen, wie Türen zu andere Welten. Die dritte Dimension müsste komplett eingebunden sein!" Zitatende
Was das betrifft, kann ich nur, wie ich schon in diesem Thread einmal schrieb, mein Wissen hier einfließen lassen, das ich allerdings bisher nicht wissenschaftlich unterlegen kann. Es ist so, dass es keinen direkten "Zugang" der menschlichen 3 D Welt zu höheren Dimensionen gibt, Anders herum ist dies bedingt möglich, sozusagen als indirekte Einflussnahme.
" Können Geistwesen aus höheren Dimensionen hinabsteigen und sich verkörperlichen, also aus der Zeitlosigkeit in die Zeit? Andersherum beweisen ja Hellsichtigkeit und Prophetie den umgekehrten Weg, also den Zugang zu Informationen außerhalb der Zeit aus anderen Dimensionen." Zitatende
Das ist natürlich ein schwieriges Thema, auf das man so leicht nicht antworten kann, weil dabei ebenfalls die Beweise fehlen. Mein Eingangstext deutet etwas in dieser Richtung an. An dieser Stelle möchte ich mich mit meinen Wissen diesbezüglich zurück halten, da meine Äußerungen dazu für viele andere Leser als unseriös, weil wissenschaftlich bisher nicht zu beweisen, gewertet würden. Vielleicht an anderer Stelle mehr dazu.
Hier noch ein passender Text bzgl. anderer Sichtweisen zu dem Begriff "dunkle Materie":
2007 machten Andisheh Mahdavi (San Francisco State University) et al. bei Abell 520 eine Entdeckung, die ihr Weltbild erschütterte: eine gigantische Ansammlung „nackter“ Dunkelmaterie im Zentrum des Sternenhaufens. Sie hofften, daß nun Untersuchungen mit dem Hubble-Teleskop das ganze all Fehlsignal entlarve, doch das alte Ergebnis wurde bestätigt.
Normalerweise sind Dunkelmaterie und „leuchtende Materie“ (also gewöhnliche Materie, „baryonische Materie“) eng miteinander assoziiert. Die moderne Astronomie beruht darauf, daß eine der Schatten der anderen ist. Etwa so, wie wir uns ja auch im Alltag keinen Schatten ohne schattenwerfendes Objekt vorstellen können. (Der Vergleich hinkt gewaltig!)
Die Astronomen können nicht erklären, was bei Abell 520 die dunkle und die baryonische Materie voneinander getrennt haben könnte. Bei allen ähnlichen Kollisionen bleiben dunkle und baryonische Materie beieinander. Mahdavi schließt aus Abell 520, daß entweder die gängigen Vorstellungen, wie Galaxien wachsen und zusammenstoßen, unrichtig sind oder etwas mit unserer Vorstellung von der Dunkelmaterie nicht stimmt.
Wenn die Dunkelmaterie nichts anderes ist als kosmische Orgonenergie, löste sich dieses Mysterium in nichts auf, da ein solches Verhalten zu erwarten wäre.
Sicher ist der Begriff "Geistwesen" ungünstig gewählt, ich nannte es im Eingangstext "Besucher einer anderen Dimension.
Ob Dimension tatsächlich nur ein mathematischer Begriff ist, wird sich noch zeigen, die Wissenschaft hat bezüglich weiterer Dimensionen, wie auch bzgl. dunkler Materie weiterhin Erklärungsschwierigkeiten.
Eine Einflussnahme auf unsere Welt wird aber immer wieder angenommen:
"Die LXD's beeinflussen die Vorgänge in unserer Welt dermassen, dass von den vier Wechselwirkungen, "die unsere Welt zusammenhalten", drei (QED, QCD, Weak) auf die "alten" 4 Dimensionen beschränkt sind und nur die vierte Wechselwirkung, die Gravitation, sich in alle Dimensionen erstrecken kann."
"Dunkel" kann eben auch im Dunkeln liegend bedeuten. In dem Falle so dunkel, dass sie für uns nicht sichtbar ist. Ob sie tatsächlich dunkel aussieht oder auf einer weiteren Dimension anders aussähe, vielleicht ebenso, wie die sichtbare Materie, das kann man wissenschaftlich belegt nicht sagen.
"Viele Physiker gehen davon aus, dass dunkle Materie aus einem neuen Elementarteilchen besteht, das nur sehr schwach mit normaler Materie wechselwirkt. Würde das zutreffen, dann müsste es möglich sein, dieses Teilchen in Experimenten zu detektieren. Die genaue Messung der lokalen Dichte von Dunkler Materie ist für solche Versuche unerlässlich. "Experimentalphysiker hoffen, einen winzigen Teil dieser Teilchen in Versuchen wie beispielsweise mit dem XENON-Detektor einzufangen", so George Lake, Professor für Theoretische Physik an der Universität Zürich. "Die Kenntnis über die lokalen Eigenschaften von Dunkler Materie ist zentral, um die Ergebnisse zur Bestimmung der Teilchenart zu verwenden."
Das "Dunkel" kannst du wortwörtlich nehmen, diese "Materie" (WIMPs = Weakly Interacting Massive Particles) macht sich nur durch die Gravitationswirkung bemerkbar.
Vielleicht solltest du mal nach dem Begriff "EDELWEISS" suchen, das ist ein Experiment um evtl. de WIMPs auch die schliche zu kommen...
Zum besseren Verständnis, wieso es dunkle Materie heißt:
"WIMP (engl. Weakly Interacting Massive Particle) bedeutet eben, dass das hypothetische Teilchen "schwach" wechselwirkt - "Schwach" im Sinne von "über die Schwache Kernkraft". "Dunkel" heißt, dass das Teilchen nicht über die Elektromagnetische Kraft wechselwirkt - also keine Photonen, d. h. Lichtteilchen, austauscht."
dann noch etwas über die wohl nicht ganz klaren Ergebnisse der Untersuchung:
"Die Lage ist unübersichtlich. Doch letzlich scheinen drei Möglichkeiten wahrscheinlich: Es könnte überhaupt keine Dunkle-Materie-WIMPs geben, und die DAMA-Daten beruhen auf irgendeinem kuriosen Messeffekt. Oder es gibt doch eines, DAMA läge immer noch falsch und Xenon ist noch nicht sensitiv genug. Oder aber es gibt sogar mehrere Dunkle Teilchen - warum eigentlich nicht? Dann könnten sogar beide Experimente "recht haben".
Positiv bleibt festzuhalten: Man redet immerhin über Messdaten - und nicht über irgendwelche Theoriegebilde. Und die Experimente werden immer besser und empfindlicher. Der Sieger des inzwischen schon als "WIMP-Wars" bezeichneten Forscherkriegs wird hoffentlich bald feststehen..."
Was meinst du zu der unübersichtlichen Lage? Ist dunkle Materie vielleicht doch kein WIMP?
Und ich habe noch mehr Fragen. Es macht natürlich Sinn, die Untersuchungen vor der kosmischen Strahlung zu schützen, dies indem sie unterirdisch durchgeführt werden. Auch die kalten Temperaturen machen Sinn, nur wie würden diese Teilchen unter anderen Bedingungen reagieren, was ja leider mit Hilfe jener Technik nicht nachweisbar wäre. Würden sie dann vielleicht stärker wechselwirken?
Kommt es im Universum zu "spontanen" großen, Ansammlungen dunkler Materie, die dann dazu führt, dass man z.B. bei der Betrachtung des Universums von der Erde aus das Phänomen mehrere Galaxien zu sehen hat, obwohl es sich nur um eine handelt, die direkte Sicht auf jene aber durch eine große Ansammlung dunkler Materie verhindert wird, sich die dunkle Materie zwischen Betrachter und der zu beobachtenden Galaxie stellt? Die Gravitation würde jene schwere Masse dann zusammen halten ? Kann es auf der Erde vielleicht auch zu solchen "Ansammlungen" kommen? Ich meine wäre das theoretisch möglich, deiner Meinung nach @düsenschrauber.
*Anmerkung* manche Fragen stelle ich absichtlich so, dass auch andere die Diskussion mitverfolgen können, auch wenn sie hier nicht mitschreiben.
nun ja, die dunkle Materie existiert und zwar gibt es davon fünf mal mehr im Universum als baryonische Materie (Proton, Neutron), das ist ja soweit festgestellt worden. Problem ist nur das diese "WIMPs" sehr selten mit Atomkernen zusammenstoßen, da das Material -in welchem gemessen wird- selbst zerfällt kommen ständig Messungen zustande die nichts mit den WIMPs zutun haben (Radioaktivität, die Zerfallsprodukte kollidieren ebenfalls mit den Atomkernen). Durch den "Rückstoß" (wenn ein WIMP auf einen Atomkern trifft) verändert sich die Temperatur des Materials, aber das sind extrem kleine unterschiede von daher wird das Material knapp zum absoluten Nullpunkt abgekühlt (merke, Temperatur ist nichts anderes als Bewegung!).
GöttinLilif schrieb: Kommt es im Universum zu "spontanen" großen, Ansammlungen dunkler Materie, die dann dazu führt, dass man z.B. bei der Betrachtung des Universums von der Erde aus das Phänomen mehrere Galaxien zu sehen hat, obwohl es sich nur um eine handelt, die direkte Sicht auf jene aber durch eine große Ansammlung dunkler Materie verhindert wird, sich die dunkle Materie zwischen Betrachter und der zu beobachtenden Galaxie stellt? Die Gravitation würde jene schwere Masse dann zusammen halten ? Kann es auf der Erde vielleicht auch zu solchen "Ansammlungen" kommen? Ich meine wäre das theoretisch möglich, deiner Meinung nach @düsenschrauber.
Also wie ich das sehe sammeln sich die WIMPs aufgrund ihrer Gravitationswirkung auch dort an wo sich schon Masse befindet, also Galaxien usw.., also im leeren Raum wird man sicherlich nicht viel davon finden. Wo sich nun großräumig Masse angesammelt hat kann man gut an der 3K Hintergrundstrahlung erkennen (siehe Quantenfluktuationen). Auch hier hat sich die Dunkle Materie dann breitgemacht und die normale Materie fühlte sich "angezogen" und es bildeten sich die Ansammlungen die wir nun sehen können.
Zum letzten Satz deiner frage, ich denke das ein Astrophysiker schon erkennt wenn zwei oder drei dieselben Galaxien vor sich hat (durch optische Täuschung). Ich habe diesbezüglich einen Fehler gemacht und dir geschrieben das die Dunkle Materie durch Gravitationslinsen aufgefallen sind.. das ist so nicht richtig ...sondern es wurde festgestellt das die Rotationsgeschwindigkeiten von Galaxien bedingt durch Masse etc. nicht zu den Berechnungen passten, es muss also noch etwas im Spiel sein.. die WIMPs sozusagen, die mit ihrer Masse wirken.
Ob es zu so eine Ansammlung auf der Erde kommen könnte schließe ich eher aus... es gibt keinen Grund anzunehmen das irgendwann mal die WIMPs hier her wandern .. unsere Erde ist (von der Masse aus gesehen) ein kleiner Fliegenschiss ;)
Danke erstmal für deine Antworten :)
Wozu nur dann der Aufwand, zum Messen alles unterirdisch zu legen, wenn WIMP´s hier nicht her wandern? Ich hatte es so gelesen, dass sie sehr wohl auf der Erde vorkommen. Oder bezog sich deine Antwort eher auf die Ansammlung, bzw. du meinst gehäuft kommen sie eher nicht vor?
" Also wie ich das sehe sammeln sich die WIMPs aufgrund ihrer Gravitationswirkung auch dort an wo sich schon Masse befindet, also Galaxien usw.., also im leeren Raum wird man sicherlich nicht viel davon finden." Zitatende
Würde deine Aussage nicht auch dafür sprechen, dass sie sich ebenfalls auf der Erde sammeln können oder habe ich da jetzt einen Denkfehler? Wobei ich mich jetzt nicht darauf versteifen will, dass sie ebenfalls derart gehäuft auf der Erde vorkommen, es ging mir dabei eher um die logische Schlussfolgerung.
Theorien, die sich widersprechen, ohne Spekulation keine neue Beobachtung, viele ungelöste Rätsel, braucht man neue Theorien, um die Welt zu erklären? (Alles Aussagen der Doku):
Nur 4 % sichtbare Materie, der Rest ist dunkle Materie und dunkle Energie. Das ist nicht logisch, dass es diese dunkle Materie eher selten auf der Erde gibt, wenn man sich die Prozentzahlen einmal betrachtet.