Die Erzählungen der Menschen sind voll von Geschichten, die nur all zu gerne in die Welt der Sagen und Mythen abgeschoben werden. Wer das Wort Atlantis einmal sehr bewusst ausspricht, der kann die Schwingung fühlen, die diesem Wort inne wohnt. Kein Ort ist sagenumwobener und mystischer, kein Ort malt in unseren Köpfen ein so herrliches Bild, von einem Paradies auf Erden, und kein Ort steht sinnbildlicher für eine untergegangene Kultur.
Wenn ihr die Berichte über die so genannten Rätsel der Menschheit alle gelesen habt, dann werdet ihr feststellen, dass sie alle gescheiterte Experimente der Menschheit sind. Der einzelne Mensch ist ebenso der Schöpfer seiner Umstände, wie die Gruppenseele eines ganzen Volkes. Die Frage nach den Gründen für den Untergang einer Kultur, kann somit immer nur bei deren Bewohner selbst gesucht werden. Im Fall von Atlantis ist der Blick in die Vergangenheit jedoch auch ein Blick in die Zukunft, denn die Bewohner der Erde werden eines Tages wieder ein ähnliches Leben führen wie die Atlanter vor 20.000 Jahren. Nur das sie sich dann dieser hohen Lebensform, von der am niedrigsten nur denkbaren genähert haben und die Gaben des EWIGEN besser zu schätzen wissen als die Atlanter, für die die Einheit mit dem EWIGEN und der damit verbundenen Fülle im täglichen Leben, etwas viel zu normales wurde.
Aber der Blick nach Atlantis soll auch den Hochmut gegenüber unseren Vorfahren beenden. Der Mensch rühmt sich heute mit dem unglaublichen evolutionären Kraftakt, sich vom Affen zu einem intelligenten Wesen entwickelt zu haben und setzt sich an die Spitze der Evolution. Die Wahrheit wird die Menschheit mehr als nur ernüchtern, denn die Entwicklung vom Untergang Atlantis, also der letzten 12.000 Jahre, bis heute, ist ein nie da gewesener Abstieg - aber ebenso der kostbare Nährboden einer neuen Gesellschaft.
Auch wenn bald die LIEBE wieder zur treibenden Kraft auf der Erde wird, wird es wohl noch einige hundert Jahre dauern, bis wir wieder jenen Stand an Pracht und Herrlichkeit erreicht haben, den die Bewohner von Atlantis hatten.
War es Absicht, das weder im alten, noch im neuen Testament das Wort Atlantis erwähnt wurde? Egal, der Mythos ist erhalten geblieben; dennoch wird Atlantis immer noch sehr oft in der Bibel erwähnt. Aber beginnen wir bei der Gründung dieser hohen Kultur. Die Erde ist ein Experiment und niemand konnte die Folgen des Abstieges in so niedrig schwingende Materie wirklich abschätzen. Immer wieder wurden den Menschen Hohe Geistige Führer gesandt, um sie wieder auf den Weg der Liebe und Weisheit zu führen. Aber es kam eine Zeit, da ließen sich die Menschen von weisen Männern und Frauen nicht mehr beeindrucken und so wurden den Menschen auf der Erde zwölf Riesen gesandt. Sie waren zwischen 4 und 6 Metern hoch und waren sehr beeindruckende Wesen. Die Menschen waren damals maximal 1,60 m groß.
Diese Riesen werden sehr oft in der Bibel erwähnt. Sie gründeten über die Erde verteilt neue Zivilisationen. Die Geschichte David gegen Goliath kennen alle, die Inkas und Mayas sprachen von Theitani, aus dem dann Titan wurde, und jeder kennt den Riesen Atlan, den die Griechen Atlas nannten. Er war der Begründer und Namensgeber von Atlantis. Einige dieser zwölf männlichen Riesen lebten und herrschten über 4.000 Jahre in ihren Reichen. Sie sind nicht auf der Erde geboren, sondern wurden, genau wie die ersten Menschen der Erde, von einem anderen Planeten zur Erde gebracht. Sie waren praktisch unverwundbar. Aber es kam wohl in jedem Riesen-Reich eines Tages das, was den Menschen immer einzuholen scheint, er möchte seinem Herrn nicht mehr dienen; und so kam es, dass die Riesen bald sehr zornig darüber wurden und so ging ihre Zeit zu Ende.
Wer sich einmal dazu entschlossen hat auf der Erde zu leben, der bleibt auch hier und so mussten auch die zwölf Riesen wieder zur Erde zurück. Alles im Kosmos strebt zum Ausgleich und so kamen sie als 6 männliche und 6 weibliche Liliputaner zurück und gründeten das Land Liliput. Sie lebten viele tausend Jahre dort und verstreuten sich erst sehr spät unter die anderen Erdenbewohner. Alle Liliputaner sind somit Nachkommen dieser zwölf Riesen.
Aber zurück nach Atlantis. Dieses Reich war schöner und herrlicher, als alles was sich der Mensch heute vorstellen kann. Die Menschen lebten über viele tausend Jahre in der Einheit mit der Quelle allen Seins; und wie jedes menschliche Wesen, was diese Einheit wirklich und wahrhaftig lebt, macht es von seinen göttlichen Geburtsrechten Gebrauch. Ein solcher Mensch muss nicht die meiste Zeit damit verbringen, für seinen Broterwerb zu arbeiten. Er widmet sich vielmehr der Entwicklung der Gesellschaft und damit seinem eigenen Bewusstseins. Eine solche Gesellschaft, die materielle Werte zwar nutzt, die jedoch einzig die geistigen Werte und die gelebte Liebe als höchstes Gut ansieht, kann mit ihrem Willen, alles Materielle erschaffen. Dennoch bauten sie in ihren Gärten auch Gemüse an, um wenigstens einen Teil ihrer Nahrung selbst zu erzeugen und damit auch unserer Mutter Erde, den notwendigen Respekt der Schöpfung entgegen zu bringen und diesen zu bewahren.
Was sich für die Menschen der Erde heute noch vollkommen unglaubwürdig anhört, gab es zu allen Zeiten der Erdgeschichte; und auch heute leben Menschen auf der Erde, die die Gesetze des EWIGEN zu gebrauchen wissen und sich ihre Nahrung, soweit überhaupt erforderlich, aus der universellen Substanz formen. Sie nehmen das Brot buchstäblich aus der Luft. Auch dieser Vorgang ist in den Evangelien überliefert, denn natürlich beherrschte der Jesus Christus diese Form der Materialisierung. Die Menschen der Erde werden bald diese Dinge sehen. Der Schöpferkraft des Menschen kann nur der Mensch selbst Grenzen setzen, nämlich die, die er sich durch Gedanken der Begrenzung selbst auferlegt; und die, die er durch die Vergeudung seiner Schöpferkraft erschaffen hat.
Eine Rose ist auf der geistigen Ebene immer eine vollständig ausgebildete wunderschöne Rose; und wie klein die Pflanze auch sein mag, sie lässt in der physischen Welt eine Rose entstehen. Sie füllt die geistige Schablone mit allen notwendigen Substanzen aus der universellen Substanz. Das ist das ganze Prinzip, das es zu beherrschen gilt. Wird jedoch die Schöpferkraft von jemandem vergeudet, dann tritt dieser aus der Einheit heraus und verliert sie damit zwangsläufig. Die Schöpferkraft dient ihm jedoch nicht nur zur Materialisierung, sondern auch zur Erschaffung seines eigenen Körpers, denn diese Kraft aus unserem Sexual-Chakra, vermag die Zellen unseres Körpers täglich zu erneuern.
Die Menschen von Atlantis wurden deshalb auch durchschnittlich 600 bis 700 Jahre alt. Sehr weise von ihnen durften ihren Körper auch 1.500 Jahre tragen. Diese Menschen unterlagen keinem Alterungsprozess wie wir, weil sie vollkommen frei von zerstörerischen Energien wie Wut oder Angst waren. Wenn der EWIGE sie auf die andere Seite gerufen hat, dann weil die Karten neu gemischt werden sollten; jedoch war ihr Aussehen immer noch das eines 30jährigen Menschen in voller Schönheit. Die Schönheit dieser Menschen ist heute nicht erfassbar. Sie waren von unvorstellbarem Anmut und Ebenmaß. Dieser Abschied wurde dann als Fest gefeiert, denn sie wussten natürlich genau, dass sie bald wieder inkarnieren.
Die Nachricht vom Ende und vom Beginn einer Inkarnation, wurde von zwei, einzig dafür zuständigen, weisen Menschen überbracht. Hatte sich eine Seele dazu entschlossen bei einem Paar zu inkarnieren, dann wurde ihnen diese Nachricht, zusammen mit dem gewünschten Sternzeichen, überbracht. Die Kinder gingen 24 Jahre lang zur Schule, jedoch maximal vier Stunden am Tag. Das sie im Fach Sternenkunde von einem Bruder von der Venus unterrichtet wurden, war für sie ebenso normal, wie der Unterricht in Materialisation und Teleportation.
Wie auch heute, so wurde auch damals schon vor der Inkarnation geplant, welcher Mann und welche Frau als Paar zusammenleben möchten. Auch damals wurde geheiratet und viele Tage gefeiert. Bier und Wein waren nicht bekannt, jedoch ein prickelndes Getränk, unserem Sekt ähnlich. Die Menschen hatten wunderschöne Häuser, hatten Wasserspülung und Kanalisation und lebten meist in kleinen Siedlungen zu maximal 500 bis 1.000 Menschen. Es gab sehr wenig Städte und diese mit maximal 20.000 Menschen; denn die sozialen Gefahren großer Menschenansammlungen waren auch damals schon bekannt.
Die Gemeinschaft war Zentrum eines jeden und wenn sich jemand in irgend einer Weise am großen Prinzip vergangen hatte, dann musste dieser sagen, was er zum Ausgleich dafür für die Gemeinschaft tun möchte. Das Prinzip des Karma wurde also nicht in die nächste Inkarnation vertagt, sondern unmittelbar und sichtbar angewandt. Atlantis war eine wichtige Entwicklungsstufe für die Menschen der Erde, so wie viele andere Kulturen auf der Erde auch. Es gab bereits viele andere Kulturen auf anderen Kontinenten, die hart für ihr täglich Brot arbeiten mussten; und diese wurden auch ab und zu von Gruppen der Atlanter besucht, um sich ihr eigenes Paradies vor Augen zu führen. Obgleich alles getan wurde, um die Fehler der Vergangenheit zu umgehen, so konnte es dennoch nicht verhindert werden, dass einzelne Seelen sich selbst über die Gemeinschaft stellen wollten und so den Samen für Egoismus legten und damit die Trennung herbeiführten.
Wie bei allen anderen untergegangenen Kulturen auch, die wir auf unseren Seiten beschreiben, machte es aus der Sicht des Allmächtigen keinen Sinn, sie noch tausende Jahre weiter laufen zu lassen und ihrem sicheren Untergang zuzusehen. So waren es immer unsere Geschwister von den Sternen bzw. bewusst herbeigeführte gewaltige Naturereignisse, die dann halfen, das Ende mit Schrecken, dem Schrecken ohne Ende vorzuziehen. Im Fall von Atlantis wurde zunächst Noah damit beauftragt, die Tiere zu retten, und sie folgten ihm bereitwillig. Auch Noahs Arche ist somit keine Mythologie.
Wir waren doch ein wenig überrascht, wie oft in der Bibel das hohe Alter der Menschen von Atlantis erwähnt wird. Dazu muss man jedoch wissen, dass die Sintflut und die Rettung der Tiere durch Noah, keinen anderen Vorgang in der Geschichte beschreibt, als den Untergang von Atlantis. Im 1. Buch Mose 9.28 steht geschrieben, dass Noah 950 Jahre alt geworden ist. Im Abschnitt 11.10 wird dann das Alter seiner Nachkommen aufgezählt. Hierbei kann man den energetischen Abstieg deutlich ablesen, denn seine direkten Nachkommen wurden noch 600 Jahre, während spätere Nachkommen nur noch 140 Jahre alt wurden. Was war geschehen? Die Menschen von Atlantis vergingen sich an dem Prinzip.
Stolz und Egoismus sind die zerstörerischsten Kräfte des Kosmos. Sie sind es auch, die heute unsere Körper wie Rost zerfressen. Die Atlanter bekamen viele Zeichen vom Ewigen, das sie den Weg der EINHEIT mit IHM verlassen hatten, aber sie wollten sie nicht sehen. Auch heute bekommen die Völker der Erde immer wieder Zeichen um ihren Weg zu überdenken. Alle diese Zeichen kann man aber auch ignorieren und sie als Naturgewalten abtun. Genau dies taten auch die Atlanter und so sahen sie vor 12.000 Jahren die letzte der sieben Inseln von Atlantis im Meer versinken.
Wie ihr an unserer Seite über die Tiere sehen könnt, sprechen wir auch mit den Tieren und die Deva der Schlangen ist eine sehr spezielle liebe Schwester von Miriam und Jakob. Sie erzählte uns, dass es damals als Haustiere weder Hund noch Katze gab, einzig die Schlangen und große Papageien waren als Haustiere bei den Menschen. Große Pythons lebten damals ganz selbstverständlich mit im Haus, denn sie hatten sehr große Häuser und es herrschte ein angenehmes Klima von 25 °C im ganzen Jahr. Wenn im Haus die Liebe gelebt wurde und die Menschen sehr lange bleiben durften, dann konnte auch die Schlange 400 Jahre alt werden. Anderenfalls ist sie entsprechend früher gegangen.
Aber genau wie heute, dachte auch damals niemand darüber nach, das dies an den Bewohnern des Hauses liegen könnte. Oder glaubt heute ein Mensch das die unzähligen Krankheiten unserer Haustiere irgend etwas mit ihrem Besitzer zu tun haben könnten?
Gab es denn Autos, Züge oder Fluggeräte in Atlantis? Nein, das gab es natürlich nicht, denn ein Mensch der die Kosmischen Gesetze der Materialisation beherrscht, hat eine so hohe Schwingung, dass er seinen Körper, allein durch die Kraft seiner Gedanken, in eine noch viel höhere Schwingung versetzen kann. In dieser sehr hohen Schwingung, in der dieser Körper für unsere physischen Augen nicht mehr sichtbar ist, braucht dieser Mensch nur an den Ort zu denken, zu dem er reisen möchte, und er befindet sich fast unmittelbar an dem selben. Dort angekommen senkt er seine Schwingung wieder ab und erscheint den Menschen die er besuchen möchte.
Nicht alle Bewohner raffte die Flut dahin. Die Atlanter zogen dann mit Schiffen, oder der einstigen Fortbewegungsmethode, nach Nord-, Mittel- und Südamerika. Ihr geistiges Erbe wurde in Griechenland und Ägypten bewahrt.
Am Ende bleibt nur noch eine Frage zu klären, woher wissen Miriam und Jakob all diese Sachen? Sie wurden uns von unseren Brüdern aus dem Licht erzählt, wie alles andere Wissen auch. Die Ereignisse der Welt sind aufgezeichnet, weil keine Energie verloren gehen kann, und unsere Brüder können jeden Moment der Erdgeschichte betrachten, wann immer es notwendig ist. Jeder Mensch der gelernt hat die Wahrheit mit seinem Herz-Chakra zu prüfen, kann und sollte auch diesen Bericht prüfen, denn manchmal macht es einfach mehr Freude Wahrheiten zu lesen, als den Fantasien von Geschichtenschreibern zu folgen.
Kristall-Technologie in Atlantis / Kristall-Schädel
Kristall-Technologie in Atlantis Es gibt mehrere unabhängige Quellen, die davon sprechen, daß es in Atlantis eine hochentwickelte Kristall-Technologie gab und die Menschen sogar Flug-Geräte hatten, die ihre Energie von Energie-Kristallen bezogen. König Salomon soll noch so ein Flug-Gerät besessen haben und im Buch "Chronik von Akakor" der Vor-Inka-Zeit wird das gleiche von Lhasa berichtet, der damit nach Tibet flog zu der Stadt, die heute noch seinen Namen trägt.
Die Zerstörung von Atlantis soll letztlich die direkte Konsequenz des Mißbrauchs eines Energie-Kristalls gewesen sein. Der dazu benutzte große Kristall liegt offenbar noch heute auf dem Meeresgrund im Bermuda-Dreieck. Da dieser Kristall Energie-Strings zu höheren Energie-Ebenen besitzt, reagiert er noch immer auf spezielle Frequenz- Muster, die bei bestimmten planetaren Konstellationen auf diesen Energie-Ebenen entstehen. Solche kosmischen Ereignisse können den Kristall auch heute noch von Zeit zu Zeit sporadisch aktivieren. Er teleportiert dann heute wie damals alles, was in seine Nähe kommt, in den Hyper-Raum, Schiffe, Flugzeuge, Menschen.
Der berühmte Seher Edgar Cayce, der "schlafende Prophet", konnte in Trance Poseidonia, die Hauptstadt von Atlantis besuchen und das Leben dort beschreiben. Er hat dabei sogar Karten von Atlantis gezeichnet und auch er spricht von den furchtbaren Kristallen, die er dort gesehen hat.
Kristall-Schädel Wahrscheinlich sind einige der in Maya-Ruinen gefundenen berühmten Kristall-Schädel, wie der Mitchel-Hedges Schädel, in Wirklichkeit Photon-Computer aus der Zeit von Atlantis, die auf bereits beschriebene Weise als multistrukturelle Energie-Kristalle hergestellt wurden. In diesem Fall enthalten sie das gesamte Wissen der Menschheit dieser Zeit, das nur darauf wartet, von uns entschlüsselt zu werden. Aber vorher müssen die Menschen erst ihre wahre Natur erkennen und das know-how erwerben, um sie wieder zu aktivieren.
Eine solche Herkunft würde auch widerspruchsfrei erklären, warum diese Schädel keine Bearbeitungsspuren zeigen, sowie Strukturen quer zu Haupt-Achsen im Kristall aufweisen. Dies müßte bei Anwendung heutiger mechanischer Bearbeitungs-Techniken unweigerlich zum Bruch des Kristalls schon bei der Herstellung führen. Auch die von Zeit zu Zeit beobachteten Licht- und Farb-Effekte lassen sich dann leicht erklären als Reaktion auf Energie-Änderungen auf höheren Energie-Ebenen, die von Energie-Strings übertragen werden.
Stelle dir einmal vor: Auf Grund kosmischer Einwirkungen oder einer irdischen Atom-Katastrophe gibt es wieder einen Polsprung; das Polar-Eis schmilzt. Die Folge: eine alles überschwemmende Sintflut, die Klimazonen verschieben sich, wandernde Eis- und Geröllmassen brechen über die Kontinente und vernichten die vorhandene Fauna und Flora, die Erdschollen geraten in Bewegung, Vulkane brechen auf, Kontinente versinken im Meer, neues Land taucht aus dem Meer auf, die Naturgewalten vernichten alle technischen und wissenschaftlichen Errungenschaften der Menschheit, die Menschheitsgeschichte beginnt wieder mit der Stunde Null, eine neue Fauna und Flora entsteht.
Und jetzt stelle dir einmal vor: tausend oder zweitausend Jahre danach gräbt ein Frühgeschichtsforscher (an der Stelle, wo einmal Australien war) das Skelett eines Australnegers aus und behauptet nun, dies sei das Skelett eines Urmenschen = kleinwüchsig, leicht-gekrümmte Körperhaltung, etwas vorstehendes Gebiss, leicht-fliehende Stirn und Kinn usw. - Und als Folge dieser "wichtigen Entdeckung" entstehen dann die unsinnigsten Evolutions-Theorien von irgendwelchen religiös oder sonstwie getönten Schulwissenschaftlern (nach dem Motto: Dessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe!") = klingt das nicht "irgendwie bekannt"?!
Nun stelle dir weiter vor: In der Gegend, wo einmal Europa lag, werden bei Ausgrabungen seltsame Steinansammlungen, fragwürdige Steindenkmäler und monströs-geformte Metallgegenstände gefunden (mit den Merkmalen der heutigen kulturellen Dekadenz), die die Naturkatastrophen überstanden haben - und die neunmalklugen Entdecker behaupten, diese primitiven Funde entstammen der kulturellen Hinterlassenschaft aus der "Frühzeit der Menschheit"... Klingt irgendwie bekannt?!
Unmöglich? Nun, dann untersuche doch einmal kritisch unser heutiges Weltbild - wie es uns von den Schulwissenschaftlern nahegebracht wird?! Ist es z.B. nicht sonderbar, daß in vielen Märchen und Sagen der Völker Drachenfiguren auftauchen, die in der Regel genauso beschrieben werden, wie einzelne Saurierarten? Wie ist dies möglich, wenn doch angeblich zu Lebzeiten der Saurier noch keine Menschen existiert haben und die "Urmenschen" viel zu primitiv waren, um solche Fantasiegestalten zu erfinden?! Und dennoch gibt es die Drachen in Kultur, Mythen, Sagen und Märchen aller atlantischen Restvölker - vom hohen Norden Europas bis in die tiefste Spitze Südamerikas...
Ohne die alten Lehren (unter anderen: die Zahl Pi) der Griechen Pythgoras, Euklid, Archimedes u.a. gäbe es keine "moderne" Mathematik. Alle Mathematiker und entsprechende Berufe (Physiker, Architekten, Ingenieure, Computer-Techniker usw.) benutzen diese Lehren für ihre Berechnungen. Trotz Computer und "Supertechnik" ist es bis heute keinem gelungen, etwas besseres zu finden. Und kein neunmalkluger Schulwissenschaftler forscht ernsthaft, wie diese alten Griechen zu ihren grundlegenden Erkenntnissen gekommen sind?! Es steht fest, daß dieses Wissen (ebenso die philosophischen Lehren - s. Sokrates, Plato u.a.) aus atlantischen Überlieferungen stammt. Denn im Griechenland der Antike waren weder die notwendigen wissenschaftlichen noch technischen Voraussetzungen und Grundlagen vorhanden, die zur Erreichung solcher Erkenntnisse unentbehrlich sind. Das antike Griechenland war ein reines Agrarland und ein Kriegerstaat. Die antiken Mathematiker und Philosophen gehörten den unteren Volksschichten an (verbreiteter Beruf: Hauslehrer) und genossen kein besonders gutes Ansehen in ihrem Lande (man hielt sie für "Tagediebe").
Von diesseits und jenseits des Atlantischen Ozeans (kurz: Atlantik - wo Atlantis versunken ist = s. Kometeneinschlag, Polsprung, Sintflut, Erdschollen-Verschiebungen, Eiszeiten usw.) gibt es zahlreiche Sagen, Überlieferungen und geschichtliche Berichte von weissen Herrschern und Besuchern in Alt-Amerika (lange vor Columbus). Alle Herrschergeschlechter gehörten nach Berichten spanischer Eroberer noch zu ihrer Zeit der weissen Rasse an. Montezuma sprach mit den Spaniern über die ursprüngliche Verwandtschaft der Azteken mit den Weissen. Noch im 19. Jahrhundert berichteten zahlreiche Reisende über Indianerstämme, bei denen viele Stammesangehörige eine weisse Hautfarbe besassen; manche Indianer konnte man für Romanen halten, viele sogar für nordisch.
Fest steht, daß die europäischen, altamerikanischen und ostasiatischen Kulturen der atlantischen Kultur entsprangen. Alle Sprachen, alle Religionen sind atlantischen Ursprungs. Forscher hatten die Entdeckung gemacht, daß die alten Mexikaner und Peruaner im Besitz atlantischer Lehren waren. Bereits 500 Jahre vor unserer heutigen Zeitrechnung kannten sie z.B. das Kreuz-Symbol, das Abendmahl und andere (später "christliche") Riten. Der Forscher Dr. Albrecht Wirth wies nach, daß alle "frühgeschichtlichen" Kulturen späte Abzweigungen der altlantischen Kultur sind. Die Forschungen von Penka, Kiessling, Donelli u.a. beweisen bis in die kleinsten Einzelheiten den engen Zusammenhang aller Mythologien und Religionen, ja sogar aller Sprachen.
Wer klugerweise die Geschichtlichkeit von Atlantis nicht leugnet, für den ist die vorcolumbische Verbindung zwischen Alter und Neuer Welt kein Rätsel. Die Wikinger hatten schon immer auf dem amerikanischen Festland gesiedelt - nicht erst seit Leif oder Erich dem Roten im Jahre 1000. Zeugnisse aus der Normannenzeit in Amerika sind die Runen-Inschriften, die 1680 auf dem "writing rock" im Staate Massachusetts bei Townton (südlich von Boston) gefunden wurden.
In den alten Grabstätten der Indianer, den hügelartigen "mounds", hat man in Massachusetts Werkzeuge und Geräte gefunden, die keinesfalls von den amerikanischen Eingeborenen stammen können, sondern typisch nordisches Gepräge besitzen. Da die betreffenden "mounds" schon lange vor der Entdeckung Amerikas durch Columbus angelegt worden sind, ist unbestreitbar, daß Normannen diese Waren nach Amerika gebracht haben.
In vielen alten Berichten aus dem antiken Griechenland, aus Ägypten und selbst von "primitiven Völkern" findet man Darstellungen von Göttern und Engeln (allerdings ohne Flügel; die geflügelten Kitsch-Engel haben erst die Christen erfunden), die lautlos vom Himmel herabschwebten oder herabstiegen. Ist da die Hypothese nicht naheliegend, daß man in Atlantis in der Lage war, die Schwerkraft aufzuheben und zu dieser Zeit Antischwerkraft-Geräte und -Flugzeuge benutzt hat. Nicht ohne Grund kursiert die These: Die Götter von heute waren die Menschen der Vorzeit.
Es ist ohne Einschränkung denkbar, daß es in anderen Sternensystemen Lebewesen gibt, die die Raumfahrt beherrschen und die ab und zu die Erde beobachten. Doch ebenso ist denkbar, daß auch die Atlanter Raumflugzeuge und die entsprechenden Flugbasen besassen (s. z.B. die grossflächigen Platzanlagen in Südamerika). Wenn man in diesem Zusammenhang in Betracht zieht, daß es zu allen Zeiten auf dieser Erde Hochkulturen und gleichzeitig Menschen mit "Steinzeitkultur" gegeben hat, werden die Überlieferungen von "primitiven Völkern" verständlich, die von "schwebenden Göttern und Engeln" berichten. (Die Ufologen u.ä. sollten diesen Aspekt in ihr Denken mit einbeziehen!)
Die sieben Weltwunder, die gigantischen Bauten in Südamerika, die mexikanischen und die ägyptischen Pyramiden u.v.a. lassen eindeutig auf Atlantis schliessen, wie Platos Berichte, ägyptische Überlieferungen u.a.m. beweisen. Weitere Übereinstimmungen, die die atlantische Herkunft vieler Völker verraten, finden wir im mystisch-seelischen Bereich - z.B. Sonnenkulte = Sonnensöhne, Adler-Verehrung und -Kulte, Drachenkulte, Heldensagen, gehörnte Helme der Krieger, Dreiteilung der Welt (Götterheim = Asgard, Erde der Menschen = Midgard, Unterwelt = Utgard), Wiedergeburtsglaube u.a.m. (so z.B. bei den Germanen, Kelten, Griechen, Ägyptern, Indern, Chinesen, Japanern, Indianern usw.).
Die Kelten haben auf ihren Wanderzügen die atlantische Kultur über die ganze Welt verbreitet. In Calydon, das heute Griechenland heisst, waren sie die Hellenen, die Hellen. Die Chaldäer entstammen den Kelten, den Kaledoniern. Schottland hiess Kaledonien. Wo keltische Sprachen nachweisbar sind, findet man auch die ältesten und grössten Denkmäler astronomischen Wissens - wie die Steinkreise und Steinsetzungen in Südamerika, auf den Osterinseln und in Nordeuropa beweisen. Jede "chaldäische" Sternenkunde stammt aus der Pflanzstätte Atlantis. Jene Kultur wurde von den Menschen geschaffen, die aus dem Ursprungsland jeder Kultur stammten = mittelbar aus Atlantis, unmittelbar aus Kaledonien.
Unser heutiges Weltbild sähe gänzlich anders aus, wenn die Schulwissenschaften alle Forschungsergebnisse der Frühgeschichtsforscher freigeben und der Vatikan seine Geheim-Archive der Öffentlichkeit zugänglich machen würde. Denn selbst die biblische Jesus-Biografie weist grosse Lücken und Widersprüche auf - z.B. ist nicht erkennbar, wo sich Jesus ab seinem 12. Lebensjahr ("Flucht nach Ägypten") und seinem 32. Lebensjahr (Wiederauftauchen als "Messias") aufgehalten hat. Nach jüdischen Überlieferungen war Jesus ein revolutionärer Rabbi, der das Volk zum Widerstand gegen die römische Besatzungsmacht aufgerufen hatte. Deswegen ist er von den Römern gekreuzigt und später von Freunden vom Kreuz befreit worden. In der Folgezeit soll Jesus geheiratet und zahlreiche Kinder hinterlassen haben. Zeitgenossen (Tacitus, Plinius, Marc Aurel u.v.a.) beurteilen Jesus, die Jünger und die ersten Christen keinesfalls positiv, sondern eher abwertend, verächtlich.
Als Ergänzung zu dem Thema Atlantis sind die vollständigen Werke der bekannten Esoterikerin und Völkerkundlerin H.P. Blavatsky empfehlenswert - und zwar besonders "Die Geheimlehre" (4 Bände).
Atlantis war auserwählt worden, Fokus für Liebe und Licht zu sein, ein Beispiel für den Rest der Menschheit. Doch wie es in allen Gesellschaften vorkommt, wurden auch in Atlantis Menschen geboren, denen es nach mehr verlangte, Menschen, die es schwierig fanden, mit dem Gefühl der Glückseligkeit zufrieden zu sein. Diese Menschen begannen darüber nachzudenken, wer sie sind und wer Gott ist. Das war das erste Mal, dass Gott hinterfragt wurde. So wurde allmählich Komplexität erschaffen, um das Einfache verstehen zu wollen. Mit der Zeit wurde dann auch Gott selbst in Frage gestellt.
Maria, die später als Jesus Mutter inkarnierte, hatte in einem ihrer Leben im Tempel der Göttlichen Mutter in Atlantis gewirkt. Sie berichtete, dass das Gleichgewicht sich immer mehr in Richtung der ersten patriarchalischen Regentschaft verlagerte und immer weniger Frauen den Tempel der Göttlichen Mutter aufsuchten. Der Mystizismus wich der Wissenschaften, und man fing an, die Natur zu manipulieren. Auch St. Germain hat einst in Atlantis ein Leben verbracht, in dem er als Priester wirkte, der die wissenschaftlich orientierten Menschen zu Gott zurückführen wollte. Er berichtet, dass Atlantis zu einem Ort der Vorurteile, des Konkurrenzdenkens und des Neides geworden war. Die Schwingung der Erde fiel rapide ab und das Bewusstsein des Menschen, das bisher im Herzen zentriert war, wanderte in den Solarplexus, wo Machtausübung, Trauma und Schmerz vorherrschten. Die Krankheit Krebs, die laut Djwhal Khul ihren Ursprung in Atlantis hat, ist eine Folge dieses Ungleichgewichts. Durch die Verlagerung ins Solarplexus-Chakra wurde es zur Aufgabe der Atlanter, ein positives Emotionalleben zu entwickeln. Doch die Begierdennatur begann sich nach außen zu richten und zeigte sich in dem Wunsch nach materiellem Besitz. So kam es zu Gen- und Energieexperimenten, Quantenphysik, Raumfahrt und Lasertechnologie. St. Germain widmete sein Leben darin, seine Schüler im Tempel des Lichts mit den höheren Ebenen zu verbinden und sie an höhere Energiequellen anzuschließen, ähnlich der Chakrenaktivierung, wie sie heute gemacht wird. Aus dieser Zeit stammt auch die Urform des Reiki. St. Germain blieb bis zum Untergang in Atlantis, und als es soweit war, schwang er sich in höhere Dimensionen ein. (...)
(...) Kryon – durch Lee Carroll – spricht von einer Korrektur des Erdmagnetgitters, das die Zivilisation von Atlantis auslöschte. Weil das Gitternetz unausgeglichen war, kam es in manchen Gegenden der Erde zu schwach ausgeprägter Dualität und damit zu einer spirituellen Ausrichtung, während es in anderen Gegenden eine sehr starke duale Ausprägung gab, wo es zu erlaubter Sklaverei und anderen niedrigen Lebensäußerungen kam. Es war ein ungünstiges Kombinationsverhältnis von Erleuchtung und Unausgeglichenheit da. Die Korrektur des Gitters löste eine völlige Zerstörung der Landmassen und damit auch der Zivilisation aus. Durch Barbara Bessen schilderte Kryon außerdem, dass Atlantis durch den Missbrauch mit Tönen und Schwingungen untergegangen sei. Wie wir wissen, haben die Atlanter mit Klängen und Tönen gearbeitet. Durch Experimente wurde ein Urton, ein Schöpfungston, hervorgebracht, der diese Zerstörung einläutete, da er einen zerstörerischen Einfluss auf die Materie ausübte. Auch ein zyklischer Faktor wurde von vielen Forschern, wie z.B. von Helena Blavatsky, in Erwägung gezogen. Und die 1980er-Jahre brachten zum Atlantis-Thema den Gedanken hervor, dass Atlantis sich mit Atomwaffen selbst vernichtete hatte, und dass die Botschaft des untergegangenen Inselkontinents eine eindeutige Warnung enthält, die Atomkraft nicht zu mißbrauchen. (...)
Das atlantische Erbe
Laut Edgar Cayce inkarnieren in der heutigen Zeit sehr viele Menschen, die einst in Atlantis gelebt haben. Als Astrologin kann ich sagen, dass Menschen, die mit Pluto im Löwen auf die Welt kamen – und das waren die Jahrgänge zwischen 1939 und 1957 – ganz besondere Affinität zum Erbe von Atlantis haben. Diese Konstellation stellt aber nur jenen Teil des atlantischen Themas dar, das mit dem Machtmissbrauch zu tun hat. Cayce zufolge sind diese Menschen vor allem aktiv, einflussreich und fähig, etwas zu erschaffen. Sie inkarnieren heute wieder, weil ihr Einfluss auf das Weltgeschehen damals so groß war, dass es in der heutigen Zeit wieder so groß werden kann, weil es auf einen ähnlichen Resonanzboden trifft. Und so sind es vor allem die Menschen, die in der Zeit der Wirtschaftsblüte und des materiellen Sammelns von Gütern (die 50er-Jahre) groß geworden sind. Wir wissen, dass es große Parallelen unseres heutigen Lebens zur Zeit kurz vor dem Untergang von Atlantis gibt. Nicht umsonst ist die Epoche von Atlantis vor etwa 13.000 Jahren gewesen, während wir heute kurz vor dem Wechsel in einen neuen 26.000-Jahres-Zyklus stehen. Atlantis soll uns zeigen, dass das damalige Löwe-Zeitalter für uns eine Lernerfahrung birgt, nämlich die, dass wir heute einen anderen Ausgang herbeiführen können, als es die Atlanter getan haben. In der heutigen Zeit des Wassermanns, in der der Geist der Verantwortung und Wahrheit über unserem Planeten ausgegossen wird, und wo immer mehr Menschen ihr eigenes Schöpferlicht, ihre Fähigkeit, selbst zu erschaffen, entdecken, ist es unmöglich geworden, die Wahrheit zu umgehen. Der Mensch ist förmlich aufgefordert, ja gezwungen, sich anzuschauen, was noch an unverarbeiteten Mustern des Machtmissbrauchs da ist. Zugleich kommt er in Berührung mit dem „Bösen“ in der Welt – Ausdruck für das kollektive Abarbeiten von atlantischem Karma, das gerade geschieht. (...)
Deutschland und das atlantische Erbe
Kryon sagt, dass Deutschland mit einem sehr starken Karma belastet ist, das sich aber langsam löst. Ein Teil dieses Karmas hat etwas mit Atlantis zu tun. Als der Inselkontinent unterging, flohen die Menschen in alle Teile der Welt. Von Kryon erfahren wir, dass nicht nur Ägypten und Peru atlantische Energien halten, sondern dass auch in Europa ein großer Teil des Erbes von Atlantis bewahrt wurde. Neben lemurianischen Spuren hätten auch atlantische Wurzeln Deutschland geprägt, denn alle Völker, die einst durch ein Gebiet wanderten, hinterlassen ihre elektromagnetischen Spuren, und das Land speichert diese Informationen. Deshalb sei Deutschland eng mit Atlantis verbunden. Kryon verrät auch, dass ein Teil des atlantischen Erbes Deutschland eine sehr wichtige Funktion zuschreibt, das neue Europa zu kreieren. (...)
(...) Denn vielen Menschen geht es jetzt so. Viele Menschen werden im Moment an ihre Urängste herangeführt. Die Endzeitvisionen zeigen sich überall, in Büchern, Filmen, Voraussagen und der Angst der Menschen, dass die Erde in ihrer Transformation dem Untergang geweiht ist und wir es ohne fremde Hilfe nicht schaffen würden, zu überleben. Viele wünschen sich zum Beispiel, dass wir von Außerirdischen evakuiert werden, wenn das große Armageddon stattfindet. Alle Angst machenden Prophezeiungen basieren auf dieser Untergangs-Angst. Von Kryon wurden wir aber daran erinnert, dass wir die wahrscheinliche Zukunft eines Weltuntergangs bereits verändert haben. Die Entscheidung gegen den Untergang der Welt, gegen das Armaggedon, die wir mit unserem Licht bereits getroffen haben, konnte von Nostradamus, Johannes und anderen Propheten nicht gesehen werden, weil diese wahrscheinliche Zukunft erst durch den neuen Menschen getroffen wurde. Einen Untergang werden wir also nicht noch einmal herbeiführen. Also gilt es, die Reste von atlantischem Karma zu verstehen und zu bearbeiten. Nicht umsonst tauchen die Überreste wieder auf. Die Kristalle von Atlantis waren 12.000 Jahre lang vor uns verborgen, und die Gruppe sagt, es wird wohl weitere 20-25 Jahre dauern, bis wir sie tatsächlich am Meeresboden entdecken. Doch die Tage von Atlantis sind zurück. Wir haben nun die Gelegenheit, als Gesellschaft, als Volk, die Herzenergie mit dem Gitter zu vereinen, wie ‚die Gruppe’ sagt und aus der Kristallenergie alternative Energieformen zu entwickeln. Und andererseits haben wir die Möglichkeit, die Angst in Liebe zu verwandeln, denn es wird eine Zeit kommen, in der die Liebe lauter sprechen wird als die Angst. Es muss nur jeder einzelne damit anfangen. (...)
Wenn in einsam stillen Stunden meine Seele ihre Schwingen faltet, um ins tiefe Meer hinabzutauchen längst vergang'ner Zeiten, folgt sie voller Sehnsucht Orgeltönen, die aus Purpurtiefen klingen, die dem Sang des Werdens klingen, in uralter Melodie.
Ferner Priester Glocken läuten in Atlantis, und in weißen Tempelmauern, die im Kranz versunk'ner Wälder liegen, herrscht ein Raunen. Wie von Litaneien und Gebeten, die den längst entthronten Göttern galten, die Ihr Antlitz in dem Meeresgrunde hüllten.
Rätselhafte Stimmen sprechen Worte, die ich nicht verstehe. Während ich die Pfade abwärts gehe, schreiten stumme Schatten mir zur Seite. Zögernd steige ich hinab die Stufe, deren Marmor in der Tiefe brennt, folge unsichtbarem Rufe, der mich bei altem Namen nennt.
Am dunk'len Tor steht wartend ein Gefährte. Ist es der Tod, ist es ein Ende? Er grüßt, mit segnender Gebärde streckt er entgegen mir die Hände. "Willkommen Bruder, du kehrst Heim, in alte Zeiten. Am Altare harren Deiner alte Riten. Du hast gesühnt durch Deine Leiden." Ein Gong ertönt, noch blüh'n die alten Mythen.
Ich knie vor des Altares Stufen nieder, in Opferflammen leuchten die Sigille. Der alte Gott, er rief mich wieder und güldner Schein durchbricht die Hülle.
Geheimnissvoll, sind mächtige Sagen, die Überlieferungen aus alten Tagen, Geschichten erzählen - voll Phantasie, vom ewigen Leben und weiser Magie. Und auch ein Ort ward dort genannt, doch hat die Zeit seinen Namen verbannt, eine Welt, die Heute niemand mehr sieht, weil sie im Meer der Vergangenheit liegt. Und wenn der Nebel sich verdichtet und das Meer in Stürmen wangt haben wenige es doch gesichtet Anderwelt - gelobtes Land.
Viele Jahre gingen vorbei, mächschtige Reiche brachen entzwei, in Vergessenheit geriet das verborgene Land, mit Weisheit geführt von magischer Hand. Kein blutiger Kampf ward ausgetragen, kein Leid im Reich der Myhten und Sagen, viele kamen und gingen ford, der Tod nie erreichte den heiligen Ort. Wie eine Insel - die unberührt, verborgen bis heute - in Frieden geführt, und so lebt sie wohl - bis hin zum Ende, Anderwelt und ihre Legende.